„Kein künstlicher Quatsch“. Für ihre roh-veganen Sprossen-Cracker benutzen Jannis, Johann und Alexander kein Mehl und keinerlei Backzusätze, keine Konservierungsstoffe und keine Zusatzstoffe. Die drei Gründer von AHO verwenden bewusst und ausschließlich vegane Zutaten und unbehandelte Inhaltsstoffe in Bioqualität. Für die beste Nährstoffbilanz und den perfekten Geschmack setzen sie auf handgemachte Qualität der Extraklasse und bringen damit 2020 ein Slowfood auf den Markt, das schon fast als ausgestorben galt.
BFC: Ihr ernährt euch von roh veganen Sprossen
Crackern. Was genau ist das?
Jannis: AHO
Cracker sind ein lokales Superfood. Schon vor über 2000 Jahren wurde Urgetreide
durch Einweichen über mehrere Tage angekeimt und dann zu Flachbroten geformt,
damit es auf heißen Steinen in der Sonne getrocknet werden konnte. Wir haben
diesen Prozess nachgebaut und ein Lebensmittel erschaffen, das nicht gebacken
wird und dessen Zutaten somit nicht über 42° erhitzt werden. Auf dem Markt gibt
es mittlerweile viele Produkte, die sich “Rohkostcracker” nennen. Allerdings
basieren diese meist ausschließlich auf fetthaltigen Saaten, was zu einem
unausgeglichenen Nährstoffverhältnis führt. AHO kombiniert das Beste aus
traditionellen Backwaren und modernen Saaten-Crackern, so dass der ernährungsphysiologischen
Wert von Getreide genutzt und mit den essentiellen Fettsäuren aus Ölsaaten
verbunden wird. Somit ist unser Cracker ein Produkt, das unzählige
Mikronährstoffe, Enzyme, B-Vitamine, wertvolle Fettsäuren sowie gesunde Kohlenhydrate
enthält. AHO ist mehr als ein perfekter Snack, mehr als ein weiterer
Brotersatz. Unser Produkt enthält die pure Kraft lebendiger Keimlinge in der
ursprünglichen Form eines gedörrten Sprossenbrotes.
BFC: Was ist das Besondere an euren AHO-Crackern?
Jannis: Die
Grundzutaten der AHO Cracker sind komplett aus deutschem Bioanbau. Wir setzen
auf alte Getreidesorten und nutzen einen Urdinkel (Oberkulmer Rotkorn) mit
weniger als 0,01% Weizeneinkreuzungen. Das Korn wird eingeweicht und entwickelt
schließlich durch die Enzymaktivität des Keimprozesses eine Fülle an
Nährstoffen. Komplexe Kohlenhydrate werden zu gut verwertbaren Disacchariden*
umgewandelt. Vitamine potenzieren sich, so dass z.B. Vitamin B1 und Vitamin E
um 100% ansteigen, Vitamin B6 verdoppelt sich und Vitamin B2 verdreifacht sich
sogar. Auch bei den Mineralien gibt es Vorteile: Folsäure z.B. verdoppelt sich
und Vitamin K verzehnfacht sich. AHO Cracker haben viel Eisen, bioverfügbare
Aminosäuren und ein optimales Omega 3:6 Verhältnis. Die Keimlinge wachsen 2 1/2
Tage, bevor wir den Sprossenbrei verarbeiten und die Gewürze hinzugeben. So
können Hemmstoffe wie die demineralisierende Phytinsäure abgebaut werden.
BFC: Phytinsäure?
Jannis: Phytinsäure
gehört zu den bioaktiven Substanzen. Sie dient in Pflanzen wie Getreide als
Mineralstoffspeicher, die der Keimling zum Wachsen braucht. Sie hemmt teilweise
die Aufnahme von Mineralstoffen im menschlichen Körper. Phytinsäure ist auch
der Grund, warum viele Menschen keine Vollkornprodukte vertragen. Durch das
Ankeimen des Urdinkels minimiert sich diese Säure und die AHO Cracker sind
leicht verdaubar und nahrhaft zugleich. Nachdem der Keimprozess abgeschlossen wurde,
werden die Cracker schonend bei 42° für ganze zwei Tage gedörrt. Somit bleiben
alle Nährstoffe und Enzyme enthalten und die Cracker formen ihren einzigartigen
Geschmack. Dadurch, dass wir kein Mehl und keinen Backofen nutzen, sondern
frisch gekeimtes Urgetreide dörren, unterscheiden wir uns grundlegend von
konventionellen Getreideprodukten.
BFC:
Was sind euren größten Erfolge, die ihr mit AHO erlebt habt?
Jannis: Eigentlich
haben wir privat nach der perfekten Ernährung gesucht und sind schließlich auf
frisch gekeimte Urgetreide als Grundlage einer ausgewogenen Lebensweise
gestoßen. Mit der Zeit wurde uns aber auch klar, dass es nicht nur um Gesundheit
geht. Niemand will Getreidesprossen pur essen und komplett auf den Genuss von
Brot oder Chips verzichten. Deshalb haben wir ein Rezept entwickelt, welches
die gesundheitlichen Vorteile garantiert und gleichzeitig den Geschmack und die
knackige Konsistenz nicht außer Acht lässt. Im Freundeskreis hat es sich
schnell rumgesprochen und immer mehr Menschen aus unserem Umfeld wollten die
AHO Cracker abkaufen. Durch diese Erfolgserlebnisse haben wir unseren Produktionsprozess
erst weiter professionalisiert und den Schritt ins Start up gewagt.
Auf unserem Weg zum lokalen Food Startup hatten wir
schon vorab einige Erfolgsgeschichten. Die prägendste war sicherlich die Story
von Benno (9) – ein wahrer Schokoladenfan. Zur Schule bekam er immer ein
„gesundes“ Vollkornbrot und dazu Süßigkeiten oder Schokolade. Wenn Bennos
Mutter nach der Schule den Schulranzen ausräumte, waren die Süßigkeiten immer
aufgegessen und das Brot lag unberührt daneben. Als Bennos Mutter anfing bei
uns AHO Cracker zu bestellen und ihrem Sohn diese eines Tages statt des
üblichen Vollkornbrotes in den Schulranzen legte, drehte sich die Geschichte
um. In Bennos Schulranzen fanden sich nach der Schule lediglich die
Süßigkeitern wieder, die Cracker hatte er allesamt verputzt. Die ganze Familie
erfuhr von dieser Geschichte und schließlich erhielten wir eine E-Mail von
Bennos Großmutter. Von dieser Rückmeldung waren wir wirklich ganz gerührt.
BFC: Dieses Feedback macht uns neugierig. Wenn ihr
selbst Kinder glücklich macht, müssen eure Cracker erst recht geschmacklich
überzeugend sein. Wonach schmecken eure Cracker?
Jannis: AHO
Cracker schmecken einzigartig und unvergleichbar. Man kann sie nicht wie
Weißbrot herunterschlingen, sondern kaut sie intuitiv ausgiebig, bis sich der
vollmundig herzhafte Geschmack in seiner gänzlichen Fülle freisetzen kann. Wir
starten mit drei Sorten: Natur, Pizza und Curry. Der originale AHO Raw Natur
Cracker, mit frisch gekeimtem Urgetreide, aktivierten Sonnenblumenkernen,
braunen Leinsamen und Ursalz abgestimmt, schmeckt nussig und vollwertig. Der
Pizza Cracker erinnert durch die sonnengetrockneten Cherry Tomaten und die
italienischen Gewürze an herzhaftes Bruschetta mit Umami-Flavor. Für Alle, die
es scharf mögen, gibt es den AHO Raw Curry Cracker mit ayurvedischen Gewürzen,
Chili, Knoblauch und Kurkuma. Die Curry Cracker ähneln feurigen Tortilla Chips
– nur ohne schlechtes Gewissen.
BFC: Warum
sind eure Produkte echte
„Froh-Kost“ mit Gesundheitspotential?
Jannis: AHO Cracker machen glücklich, weil sie zum Teilen
einladen. Perfekt für Freunde und einen gemeinsamen Abend können die lange
haltbaren Cracker darüber hinaus immer im Rucksack oder in der Tasche dabei
sein. Die Cracker machen schnell und lange satt und befriedigen die Lust nach
dem “Knabberfeeling”. Gesundheitsbewusste Menschen berichten, dass sie den Kopf
viel freier haben, weil unterwegs keine gesunden Lebensmittel gesucht werden müssen.
Normalerweise liegen Snacks oder Brot eher schwer im Magen.
Das kann einem echt den Abend verderben. Durch den speziellen Keimprozess wird
übrigens ein besonderes Enzym aktiviert: die Amylase. Amylase hilft dabei, dass
Kohlenhydrate verstoffwechselt werden können. Somit entsteht nach dem Essen
kein starkes Verdauungstief und die Stimmung sackt nicht in den Keller. Durch
den hohen Gehalt an Mikronährstoffen sind wir ebenfalls lange nach dem Essen
versorgt und erleben keine extremen Zuckerspitzen – unser Gehirn hat
ausreichend Energie und fragt daher auch nicht mehr nach Zucker. Gesundes Essen
mit Glücklich-Potential kann so einfach sein.
BFC: Verratet ihr uns euer Lieblingsrezept mit AHO
Crackern?
Jannis: Wir
kombinieren AHO Cracker am liebsten mit einem selbstgemachten Dip aus
fermentiertem Sojaquark. Sojaquark hat keinerlei Zucker, aber gute Proteine und
kann mit etwas schwarzem Schwefelsalz, Dill, Zitrone, Gurken, Pfeffer und
Leinöl zu einem schmackhaften Aufstrich gezaubert werden.
4
Snackportionen
8 AHO Cracker Natur
320g Sojajogurt
1 Prise Kala Namak (schwarzes Schwefelsalz)
1/2 Zitrone
Pfeffer
3 Stangen Dill
1/4 Gurke
Leinöl
Für 160 g neutralen Quark benötigst du 320 g ungesüßten Natur-Sojajoghurt. Den Jogurt kannst Du im Bioladen oder Supermarkt kaufen. Hänge ein Sieb in eine Schüssel, kleide es mit einem Tuch aus und gebe den Joghurt in das Tuch. Falte das Tuch oben wie einen Bonbon zusammen und verschließe es, zum Beispiel mit einem Haushaltsgummi. Der Joghurt sollte nun mindestens 8, besser 12 Stunden im Kühlschrank abtropfen. Wenn es etwas schneller gehen soll, beschwere ich den Joghurt zusätzlich von oben.
Schmecke den fertigen Quark mit dem Salz, Pfeffer und Zitrone ab.
Hacke die Dillspitzen fein, entkerne die Gurke und hacke auch sie in kleine Stückchen. Hebe die Zutatenvorsichtig unter den Quark und verteile die Quarkmasse auf die Cracker. Garniere die Snacks zusätzlich mit Dillspitzen und träufle etwas Leinöl darüber.
42° – Lokales Superfood im Dreieck: unsere leckere, gesunde Alternative zu Brot und Chips
Lesezeit: 2 min
„Kein künstlicher Quatsch“. Für ihre roh-veganen Sprossen-Cracker benutzen Jannis, Johann und Alexander kein Mehl und keinerlei Backzusätze, keine Konservierungsstoffe und keine Zusatzstoffe. Die drei Gründer von AHO verwenden bewusst und ausschließlich vegane Zutaten und unbehandelte Inhaltsstoffe in Bioqualität. Für die beste Nährstoffbilanz und den perfekten Geschmack setzen sie auf handgemachte Qualität der Extraklasse und bringen damit 2020 ein Slowfood auf den Markt, das schon fast als ausgestorben galt.
BFC: Ihr ernährt euch von roh veganen Sprossen Crackern. Was genau ist das?
Jannis: AHO Cracker sind ein lokales Superfood. Schon vor über 2000 Jahren wurde Urgetreide durch Einweichen über mehrere Tage angekeimt und dann zu Flachbroten geformt, damit es auf heißen Steinen in der Sonne getrocknet werden konnte. Wir haben diesen Prozess nachgebaut und ein Lebensmittel erschaffen, das nicht gebacken wird und dessen Zutaten somit nicht über 42° erhitzt werden. Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele Produkte, die sich “Rohkostcracker” nennen. Allerdings basieren diese meist ausschließlich auf fetthaltigen Saaten, was zu einem unausgeglichenen Nährstoffverhältnis führt. AHO kombiniert das Beste aus traditionellen Backwaren und modernen Saaten-Crackern, so dass der ernährungsphysiologischen Wert von Getreide genutzt und mit den essentiellen Fettsäuren aus Ölsaaten verbunden wird. Somit ist unser Cracker ein Produkt, das unzählige Mikronährstoffe, Enzyme, B-Vitamine, wertvolle Fettsäuren sowie gesunde Kohlenhydrate enthält. AHO ist mehr als ein perfekter Snack, mehr als ein weiterer Brotersatz. Unser Produkt enthält die pure Kraft lebendiger Keimlinge in der ursprünglichen Form eines gedörrten Sprossenbrotes.
BFC: Was ist das Besondere an euren AHO-Crackern?
Jannis: Die Grundzutaten der AHO Cracker sind komplett aus deutschem Bioanbau. Wir setzen auf alte Getreidesorten und nutzen einen Urdinkel (Oberkulmer Rotkorn) mit weniger als 0,01% Weizeneinkreuzungen. Das Korn wird eingeweicht und entwickelt schließlich durch die Enzymaktivität des Keimprozesses eine Fülle an Nährstoffen. Komplexe Kohlenhydrate werden zu gut verwertbaren Disacchariden* umgewandelt. Vitamine potenzieren sich, so dass z.B. Vitamin B1 und Vitamin E um 100% ansteigen, Vitamin B6 verdoppelt sich und Vitamin B2 verdreifacht sich sogar. Auch bei den Mineralien gibt es Vorteile: Folsäure z.B. verdoppelt sich und Vitamin K verzehnfacht sich. AHO Cracker haben viel Eisen, bioverfügbare Aminosäuren und ein optimales Omega 3:6 Verhältnis. Die Keimlinge wachsen 2 1/2 Tage, bevor wir den Sprossenbrei verarbeiten und die Gewürze hinzugeben. So können Hemmstoffe wie die demineralisierende Phytinsäure abgebaut werden.
BFC: Phytinsäure?
Jannis: Phytinsäure gehört zu den bioaktiven Substanzen. Sie dient in Pflanzen wie Getreide als Mineralstoffspeicher, die der Keimling zum Wachsen braucht. Sie hemmt teilweise die Aufnahme von Mineralstoffen im menschlichen Körper. Phytinsäure ist auch der Grund, warum viele Menschen keine Vollkornprodukte vertragen. Durch das Ankeimen des Urdinkels minimiert sich diese Säure und die AHO Cracker sind leicht verdaubar und nahrhaft zugleich. Nachdem der Keimprozess abgeschlossen wurde, werden die Cracker schonend bei 42° für ganze zwei Tage gedörrt. Somit bleiben alle Nährstoffe und Enzyme enthalten und die Cracker formen ihren einzigartigen Geschmack. Dadurch, dass wir kein Mehl und keinen Backofen nutzen, sondern frisch gekeimtes Urgetreide dörren, unterscheiden wir uns grundlegend von konventionellen Getreideprodukten.
BFC: Was sind euren größten Erfolge, die ihr mit AHO erlebt habt?
Jannis: Eigentlich haben wir privat nach der perfekten Ernährung gesucht und sind schließlich auf frisch gekeimte Urgetreide als Grundlage einer ausgewogenen Lebensweise gestoßen. Mit der Zeit wurde uns aber auch klar, dass es nicht nur um Gesundheit geht. Niemand will Getreidesprossen pur essen und komplett auf den Genuss von Brot oder Chips verzichten. Deshalb haben wir ein Rezept entwickelt, welches die gesundheitlichen Vorteile garantiert und gleichzeitig den Geschmack und die knackige Konsistenz nicht außer Acht lässt. Im Freundeskreis hat es sich schnell rumgesprochen und immer mehr Menschen aus unserem Umfeld wollten die AHO Cracker abkaufen. Durch diese Erfolgserlebnisse haben wir unseren Produktionsprozess erst weiter professionalisiert und den Schritt ins Start up gewagt.
Auf unserem Weg zum lokalen Food Startup hatten wir schon vorab einige Erfolgsgeschichten. Die prägendste war sicherlich die Story von Benno (9) – ein wahrer Schokoladenfan. Zur Schule bekam er immer ein „gesundes“ Vollkornbrot und dazu Süßigkeiten oder Schokolade. Wenn Bennos Mutter nach der Schule den Schulranzen ausräumte, waren die Süßigkeiten immer aufgegessen und das Brot lag unberührt daneben. Als Bennos Mutter anfing bei uns AHO Cracker zu bestellen und ihrem Sohn diese eines Tages statt des üblichen Vollkornbrotes in den Schulranzen legte, drehte sich die Geschichte um. In Bennos Schulranzen fanden sich nach der Schule lediglich die Süßigkeitern wieder, die Cracker hatte er allesamt verputzt. Die ganze Familie erfuhr von dieser Geschichte und schließlich erhielten wir eine E-Mail von Bennos Großmutter. Von dieser Rückmeldung waren wir wirklich ganz gerührt.
BFC: Dieses Feedback macht uns neugierig. Wenn ihr selbst Kinder glücklich macht, müssen eure Cracker erst recht geschmacklich überzeugend sein. Wonach schmecken eure Cracker?
Jannis: AHO Cracker schmecken einzigartig und unvergleichbar. Man kann sie nicht wie Weißbrot herunterschlingen, sondern kaut sie intuitiv ausgiebig, bis sich der vollmundig herzhafte Geschmack in seiner gänzlichen Fülle freisetzen kann. Wir starten mit drei Sorten: Natur, Pizza und Curry. Der originale AHO Raw Natur Cracker, mit frisch gekeimtem Urgetreide, aktivierten Sonnenblumenkernen, braunen Leinsamen und Ursalz abgestimmt, schmeckt nussig und vollwertig. Der Pizza Cracker erinnert durch die sonnengetrockneten Cherry Tomaten und die italienischen Gewürze an herzhaftes Bruschetta mit Umami-Flavor. Für Alle, die es scharf mögen, gibt es den AHO Raw Curry Cracker mit ayurvedischen Gewürzen, Chili, Knoblauch und Kurkuma. Die Curry Cracker ähneln feurigen Tortilla Chips – nur ohne schlechtes Gewissen.
BFC: Warum sind eure Produkte echte „Froh-Kost“ mit Gesundheitspotential?
Jannis: AHO Cracker machen glücklich, weil sie zum Teilen einladen. Perfekt für Freunde und einen gemeinsamen Abend können die lange haltbaren Cracker darüber hinaus immer im Rucksack oder in der Tasche dabei sein. Die Cracker machen schnell und lange satt und befriedigen die Lust nach dem “Knabberfeeling”. Gesundheitsbewusste Menschen berichten, dass sie den Kopf viel freier haben, weil unterwegs keine gesunden Lebensmittel gesucht werden müssen.
Normalerweise liegen Snacks oder Brot eher schwer im Magen. Das kann einem echt den Abend verderben. Durch den speziellen Keimprozess wird übrigens ein besonderes Enzym aktiviert: die Amylase. Amylase hilft dabei, dass Kohlenhydrate verstoffwechselt werden können. Somit entsteht nach dem Essen kein starkes Verdauungstief und die Stimmung sackt nicht in den Keller. Durch den hohen Gehalt an Mikronährstoffen sind wir ebenfalls lange nach dem Essen versorgt und erleben keine extremen Zuckerspitzen – unser Gehirn hat ausreichend Energie und fragt daher auch nicht mehr nach Zucker. Gesundes Essen mit Glücklich-Potential kann so einfach sein.
BFC: Verratet ihr uns euer Lieblingsrezept mit AHO Crackern?
Jannis: Wir kombinieren AHO Cracker am liebsten mit einem selbstgemachten Dip aus fermentiertem Sojaquark. Sojaquark hat keinerlei Zucker, aber gute Proteine und kann mit etwas schwarzem Schwefelsalz, Dill, Zitrone, Gurken, Pfeffer und Leinöl zu einem schmackhaften Aufstrich gezaubert werden.
4 Snackportionen
8 AHO Cracker Natur
320g Sojajogurt
1 Prise Kala Namak (schwarzes Schwefelsalz)
1/2 Zitrone
Pfeffer
3 Stangen Dill
1/4 Gurke
Leinöl
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Die 3 größten Diät-Irrtümer
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