Mit einem entspannten Körper lässt es sich
leichter und produktiver Arbeiten.
Hier 5 praktische Übungen, wenn…
1. …der Nacken mal wieder schmerzt. Trapez Stretch: Bevor du mit der Übung anfängst, atme 3 mal tief ein (Schultern so fest wie möglich Richtung Ohrläppchen spannen) und 3 mal langsam ausatmen (Schultern fallen lassen und dabei entspannt bleiben).
2. +3. …wenig Bewegung stattgefunden hat. Pelvis Screw: Bei dieser Übung wird optimal die ganze Wirbelsäule in Rotation gebracht. Die Muskulatur an der Wirbelsäule/Becken entspannt und wird dabei gut durchblutet. Falls man sich nicht hinlegen kann, ist sie alternativ sehr gut im Bürostuhl ausführbar. Psoas Stretch: Der sogenannte Hüftbeuger leidet besonders bei längerem Sitzen. Er ist im Sitzen die ganze Zeit angenähert. Wenn du ihn nicht ab und an in die Streckung bringst, verkürzt der Muskel und er erhöht seine Spannung im Gewebe. Dies führt meist zu Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule. Wenn du keine Wand zur Verfügung hast, kannst du dich alternativ auf den Boden hocken, ohne den Unterschenkel stark anzuwinkeln. Tipp: Lege dir ein Kissen unter dein Knie.
4. …deine Konzentration flöten geht. Planken: Nimm dir 2 Minuten und bringe deinen Körper maximal unter Spannung. Dein Körper und dein Gehirn wird wieder optimal durchblutet.
5. …mal wieder deine Schultern hängen. Pectoralis Stretch: Wenn du mal wieder zu lange vor dem PC hängst, kennst du wahrscheinlich auch das Phänomen – deine Schultern hängen wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Häufig durch Stress und bei nach vorne geneigter Arbeit, nähert sich die Brustmuskulatur an. Bringst du die Muskulatur nicht mehr auf länge, dann kann es langfristig zu Schulter-Nacken-Probleme führen.
Grundsätzlich: Ist es immer gut frische Luft in den Raum zu bringen. Das bringt neue Energie in dein Körper und lässt dein Gehirn klarer Denken.
Und denke immer daran: Deine körperliche Haltung unterstützt deine geistige Haltung 🙂
5 Übungen, für deinen entspannten Büro-Tag
Lesezeit: 2 min
|19. Dezember 2019
Mit einem entspannten Körper lässt es sich leichter und produktiver Arbeiten.
Hier 5 praktische Übungen, wenn…
1. …der Nacken mal wieder schmerzt.
Trapez Stretch: Bevor du mit der Übung anfängst, atme 3 mal tief ein (Schultern so fest wie möglich Richtung Ohrläppchen spannen) und 3 mal langsam ausatmen (Schultern fallen lassen und dabei entspannt bleiben).
2. +3. …wenig Bewegung stattgefunden hat.
Pelvis Screw: Bei dieser Übung wird optimal die ganze Wirbelsäule in Rotation gebracht. Die Muskulatur an der Wirbelsäule/Becken entspannt und wird dabei gut durchblutet. Falls man sich nicht hinlegen kann, ist sie alternativ sehr gut im Bürostuhl ausführbar.
Psoas Stretch: Der sogenannte Hüftbeuger leidet besonders bei längerem Sitzen. Er ist im Sitzen die ganze Zeit angenähert. Wenn du ihn nicht ab und an in die Streckung bringst, verkürzt der Muskel und er erhöht seine Spannung im Gewebe. Dies führt meist zu Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule. Wenn du keine Wand zur Verfügung hast, kannst du dich alternativ auf den Boden hocken, ohne den Unterschenkel stark anzuwinkeln. Tipp: Lege dir ein Kissen unter dein Knie.
4. …deine Konzentration flöten geht.
Planken: Nimm dir 2 Minuten und bringe deinen Körper maximal unter Spannung. Dein Körper und dein Gehirn wird wieder optimal durchblutet.
5. …mal wieder deine Schultern hängen.
Pectoralis Stretch: Wenn du mal wieder zu lange vor dem PC hängst, kennst du wahrscheinlich auch das Phänomen – deine Schultern hängen wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Häufig durch Stress und bei nach vorne geneigter Arbeit, nähert sich die Brustmuskulatur an. Bringst du die Muskulatur nicht mehr auf länge, dann kann es langfristig zu Schulter-Nacken-Probleme führen.
Grundsätzlich: Ist es immer gut frische Luft in den Raum zu bringen. Das bringt neue Energie in dein Körper und lässt dein Gehirn klarer Denken.
Und denke immer daran: Deine körperliche Haltung unterstützt deine geistige Haltung 🙂
Dein Butterfly Coach Team
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