Wenn es mit dem Abnehmen einfach
nicht klappt, brauchst du mehr als nur deinen Fitness-Coach. Dein Hirn ist sehr erfinderisch dabei, dich immer
wieder zu verführen. Mit diesen Techniken kannst du kontern!
Denk dich schlank! Eins vorneweg: Ein Patentrezept zum Abnehmen gibt es nicht. Jeder kommt mit einer anderen Art von Diät klar und nicht für jeden gelten dieselben Regeln. Dennoch ist das Abnehmen möglicherweise mithilfe von mentalem Training einfacher zu realisieren.
Abnehmen beginnt im Kopf Das mag sich zwar etwas seltsam anhören, ist aber so! Nur wenn du beim Thema Gewichtsreduktion auch die richtige Einstellung und die richtige Motivation mitbringst, ist das Vorhaben von Erfolg gekrönt. Dass das gerade bei einer Diät nicht ganz einfach ist, weiß wohl jeder, der es schon mal versucht hat mit dem Abnehmen. Denn Verlockungen mit vielen Kalorien, viel Fett oder Zucker lauern schließlich überall. Aber wie genau soll das nun mit mentalem Training funktionieren? Alleine mit der Denkweise „Das schaffe ich schon“ ist es wohl noch nicht getan, oder?
Sich schlank denken – geht das? Egal ob du denkst, du schaffst es, oder ob du denkst, du schaffst es nicht. Du wirst immer Recht haben! An den falschen Gedanken scheitern viele, die abnehmen möchten, weil sie doch schon alle Diäten durchhaben. Und nun soll es mit Ernährungsumstellung dauerhaft funktionieren?
Man glaubt
einfach nicht mehr daran, dass es irgendetwas gibt, das wirklich funktioniert.
Und weil man es nicht glauben kann, ist es wahnsinnig schwer, die Ernährung
umzustellen oder man findet ganz viele Ausreden, warum es genau bei MIR (oder:
einem selbst) nicht funktioniert: Die Schilddrüse ist schuld, liegt bei uns in
der Familie, ich kann keinen Sport machen, mein Knie ist kaputt, …
Meine Frau Alexandra und ich sind Mental-Coaches und haben schon vielen hundert Klienten die Low Carb-Ernährung nähergebracht. UND: Wir haben sie mental umgestellt. Denn die meisten möchten zwar abnehmen, weil der Verstand sagt: „Du bist zu dick! Mach mal was!“ Aber das Unterbewusstsein flüstert: „Wir wollen weiter zunehmen, denn wenn eine Hungersnot kommt, überleben wir länger“. Nur kommt eben keine Hungersnot mehr und so nehmen wir immer weiter zu.
So gelingt dann das Abnehmen mit Verstand eine ganze Weile ziemlich gut. Das funktioniert aber mit jeder Diät auch irgendwie. So lange der Verstand stark ist, läuft alles gut. Als Mentalcoach sagt man: „Die Energie folgt dem Fokus“. Und solange der Fokus auf das Abnehmen konzentriert ist, funktioniert das sehr gut. Aber irgendwann verschiebt sich der Fokus: Probleme im Job, Frust mit dem Partner, gesundheitliche Probleme, …. Der Fokus liegt nicht mehr beim Abnehmen und das Unterbewusstsein sieht seine Chance und ruft leise, aber penetrant: „Jetzt eine kleine Tafel Schokolade“… So passiert es leider vielen, die wirklich ernsthaft abnehmen möchten, dass sie emotional schwächeln oder aufgeben.
Das eine Problem ist also, dass sich der Fokus auf „wichtigere Dinge“ verschiebt. Das andere Problem aber – wie eingangs beschrieben– dass man nicht wirklich daran glaubt. Denn warum soll das nun funktionieren, wenn andere Methoden so oft nicht funktioniert haben? Unser Unterbewusstsein wurde von klein auf darauf trainiert, Grenzen zu sehen wo keine sind bzw. wo andere sie gesteckt haben. Wenn Mama dem kleinen Kind sagt: „Geh nicht ohne Jacke raus, sonst wirst du krank!“, wird das Kind krank. Und die Mama sagt: „Hab ich dir doch gesagt!“. Weil das Unterbewusstsein dadurch lernt und erlebt, dass Mama (und auch Papa und die anderen Großen) mit ihren (Glaubens-)Sätzen Recht haben, funktionieren viele Sätze und brennen sich ein. Oft werden auch Probleme der Eltern auf die Kinder weitergegeben: Hat die Mama Angst vor Hunden, ruft sie, bei jedem Hund in Sichtweite, ihr Kind mit der Begründung zurück, dass alle Hunde beißen und gefährlich sind. Das Unterbewusstsein glaubt es und schon ist Mamas Angst vor Hunden „vererbt“ worden. Oder wenn Papa mit dem Sohnemann auf dem Spielplatz ist. Papas Höhenangst führt dazu, dass er den Sohn permanent vor Gefahr warnt, weil die Rutsche viel zu hoch und gefährlich ist: „Geh vom Rand weg!“, „Das ist gefährlich!“, „Komm lieber wieder runter, bevor Du fällst! “, …“ so brennt sich auch hier die Angst des Papas in das Unterbewusstsein des Sohnes ein.
Weil es wichtig ist, dass wir verstehen, wie man sich selbst Grenzen setzt, noch ein paar Beispiele, wie man selbst das Unterbewusstsein von Tieren programmieren kann: Kleine Elefanten werden in Gefangenschaft mit einer Kette an einem Fuß an einem Holzpflock festgebunden. Der kleine Elefant hat dadurch natürlich nur einen begrenzten Bewegungsradius, versucht aber immer wieder an der Kette zu ziehen, um wegzukommen. Das klappt natürlich nicht und ist schmerzhaft, denn die Kette reißt an seinem kleinen Fuß. Und wenn der Elefant groß ist und Bäume ausreißen kann? Auch dann reicht es, wenn er mit der Kette an seinem Fuß an einem Pflock festgebunden ist, da er, von klein an, seine Grenzen kennt und weiß, dass er den Pflock nicht ausreißen kann.
Früher wurden
Wetterfrösche in Terrarien gehalten. Das Erstaunliche: Die Terrarien hatten
keinen Deckel. Sie waren also oben offen und der Frosch konnte eigentlich heraus
hüpfen. Machte er aber nicht. Er steigt einfach nur die Leiter hoch oder
runter. Warum? Nun, wenn der Frosch als kleiner Frosch ins Terrarium kam, lag
oben eine Glasscheibe als Deckel. Wenn der Frosch größer wurde, fing er an zu
hüpfen und irgendwann sprang er hoch genug, so dass es DOING machte. Der Frosch
stieß sich seinen Schädel an der Glasplatte. Er lernte schnell: Je höher und je
mehr Kraft, desto mehr DOING. Bis er irgendwann nicht mehr sprang, sondern nur
noch auf die Leiter kletterte.
Es gab auch
einen wissenschaftlichen Versuch mit Affen: Man stellte in die Mitte des
Geheges eine Stange, an deren Spitze man Bananen hängte. Die Affen im Gehege
rauften sich darum, wer als erstes hochklettern darf. Der erste Affe rannte
förmlich die Stange hoch. Aber kurz bevor er die Bananen erreichte, wurde er
von einem Wasserstrahl getroffen. Das versuchten noch ein paar mutige Affen und
alle wurden ebenfalls abgeschossen. Nach relativ kurzer Zeit hingen da oben
Bananen und keiner kletterte mehr hoch. Nun wurde ein Affe durch einen neuen
ausgetauscht. Der Neue kam, sah die Bananen und wollte die Stange hochklettern.
Aber alle anderen Affen hielten ihn davon ab. Der Affe war sauer und nach ein
paar Versuchen gab er auf und probierte nie wieder, an die Bananen zu kommen.
In diesem Experiment wurden so immer mehr Affen durch neue Affen ausgetauscht
und die Neuen wurden von den anderen im Gehege jedes Mal daran gehindert, die
Stange hochzusteigen. Selbst die Affen im Gehege, die noch nie den Wasserstrahl
gesehen hatten, weil sie erst später ins Gehege kamen, halfen dabei, die
Neulinge am Klettern zu hindern. Irgendwann waren in diesem Experiment alle
Affen ausgetauscht. Also kein Affe, der den Wasserstrahl erlebt hatte, war mehr
im Gehege. Und trotzdem stieg keiner der Affen die Stange hoch, um die Bananen zu
ernten.
So einfach programmieren wir also unser Unterbewusstsein mit negativen Dingen und Grenzen, die andere für uns stecken.
GRENZENLOS – DEN EIGENEN GLAUBEN AN DICH ERWEITERN
Die gute
Nachricht: So wie man sich negativ programmieren kann, geht es auch im
Positiven. Bei den Kindern hilft schon früh, wenn man sie öfter lobt statt
kritisiert. Wenn man kleine Entdecker ermutigt, weiter zu machen, auch wenn man
sich selbst z.B. nicht trauen würde, den Regenwurm oder die Spinne in die Hand
zu nehmen.
Und man kann sich natürlich selbst auch positiv programmieren und Grenzen erweitern. Das erkennt man am Einfachsten mit einer kleinen Übung, die eindrücklich zeigt, wie man Grenzen erweitern kann. Und so geht’s: Stelle dich mitten in einen Raum. Beine zusammen und einen Arm nach vorne ausstrecken. Jetzt drehst du den Arm mit dem Oberkörper so weit nach hinten, wie du kannst, ohne dass du dir die Wirbelsäule ausrenkst. Merke dir nun den Punkt an der Wand, damit du siehst, wie weit du gekommen bist. Jetzt den Arm wieder zurückdrehen und herunternehmen. Das war Teil Eins dieser Übung. Nun der mentale Teil: Den musst du natürlich erst durchlesen, weil du deine Augen bei der Übung schließen musst. Du kannst natürlich auch jemanden bitten, dir diesen Teil vorzulesen. Also: Du stehst wieder im Raum und schließt deine Augen. In Gedanken (und nur in Gedanken) stellst du dir vor, wie du den Arm nach vorne streckst. Jetzt stellst du dir bildlich vor, wie du deinen Arm nach hinten drehst, bis zu der Position, an der du vorher mit deinem Arm warst. Dort bleibst du ein paar Sekunden. Dann stellst du dir vor, dass du den Arm noch einen halben Meter weiterdrehen kannst. Stell dir vor, das geht ganz einfach und bleib in Gedanken mit deinem Arm an der neuen Position stehen. Jetzt stellst du dir vor, wie du deinen Arm wieder zurückdrehst und ihn dann wieder herunternimmst. Danach öffnest du die Augen wieder. Den Teil der Übung bist du also nur in Gedanken durchgegangen. So und nun probierst du es nochmal wie beim ersten Teil: Strecke deinen Arm nach vorne aus und drehe dich dann nach hinten. So weit wie es geht. Wenn du jetzt weitergekommen bist, als beim ersten Versuch, dann hast du deine Grenzen deutlich verschoben und dein Unterbewusstsein nur durch diese kleine Visualisierung umprogrammiert. Und das Schöne ist: Es geht wirklich so einfach!
Wie hilft dir das nun beim Abnehmen? Wir können unser Unterbewusstsein auch hierbei entsprechend programmieren. Damit nimmt man natürlich nicht automatisch ab. Man muss schon auch etwas an der Ernährung ändern. Aber Unterbewusstsein und Verstand laufen in die gleiche Richtung und arbeiten nicht gegeneinander. Das macht das Ganze einfacher und entspannter. Und das Ergebnis ist deutlich besser.
Wie geht das? *Visualisieren* ist das Stichwort. Wie bei der Übung mit dem Arm stellen wir uns einfach vor, wie wir aussehen, wenn wir die Wunschfigur erreicht haben. Das Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen „vorstellen“ und „sein“. Die beste Zeit für diese tägliche Übung ist morgens sofort nach dem Aufwachen, wenn du noch gar nicht richtig wach bist. Oder abends, kurz bevor du einschläfst. Wenn du bei der Übung einschläfst, ist das nicht schlimm. Aber in den Phasen ist das Unterbewusstsein am besten erreichbar. Wenn während der Übung andere Bilder in den Kopf kommen, ist das nicht dramatisch. Nimm sie in Gedanken und schiebe sie sanft zur Seite und mach einfach da weiter, wo du warst.
TEIL 1 Stell dir nun vor, wie du dich in Unterwäsche vor einem großen Spiegel betrachtest. Du hast in Gedanken genau die Figur, die du möchtest. Stell dir also vor, du bist schon so schlank wie du sein willst. Betrachte dich im Spiegel von vorn, dreh dich und schau dich von der Seite an. Stell dir vor wie du dich freust, diese Figur zu haben. Stell dir richtig vor, wie sich die Freude, die Emotionen anfühlen.
TEIL 2 Bleib in diesem Raum stehen, stelle dir aber vor, du gehst aus deinem Körper raus und betrachtest dich von außen. Du läufst wie ein Kameramann um dich herum und schaust dich von allen Seiten an. Spür die Begeisterung in dir, wenn du dich in der tollen Figur siehst.
TEIL 3 Schlüpfe nun wieder in deinen Körper und stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn du Kleider in deiner Wunschgröße anziehst. Stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn die Hose genau passt. Gehe in Gedanken in die Hocke und spüre, wie es ist, wenn nichts spannt. Berühre in Gedanken deinen Körper und stell dir vor, wie sich die Berührungen anfühlen.
Sage dir in Gedanken den Satz: „Ich werde jeden Tag besser und schlanker! Mir geht es gut!“ Das war schon alles. Diese Übung kannst du sooft machen wie du möchtest. Auch tagsüber ist das problemlos möglich. Wiederhole die Übung so oft es dir gut tut und sich gut anfühlt – aber bleibe dran! Davor einfach 3x tief ein– und ausatmen, sich ganz auf den Atem konzentrieren und dann mit der Übung beginnen. Diese einfache Übung ist eine gute Basis, damit Körper und Geist im Einklang auf das gleiche Ziel hinarbeiten. In den Kursen, die meine Frau und ich zum Thema Low Carb-Coaching abhalten, gibt es natürlich noch andere Werkzeuge, die aber nicht so einfach zu erklären sind. Oft kommen hierbei Kinesiologie und EFT (Emotional Freedom Techniques) zum Einsatz. Vor allem, wenn dabei auch noch andere „Baustellen“ zu lösen sind. Wir finden es fast unglaublich, wie einfach z.B. mit der Technik der Visualisierung Blockaden gelöst werden können und wie viel einfacher z.B. das Abnehmen funktioniert, wenn man dem Unterbewusstsein das Ziel klar vor Augen gestellt hat. Probiere es einfach aus. Es kann nichts schief gehen dabei. Aber die Wirkung ist verblüffend!
Und hier noch ein paar Tipps für eine gesunde Nahrungsaufnahme, die dich dabei unterstützt mit Bewusstsein zu genießen und die Nahrung dadurch viel Wertvoller als solches macht:
Ziele definieren! Auch das gehört zum mentalen Training: Vor der Diät setzt du dich gedanklich damit auseinander, was du konkret erreichen willst. Am Besten hältst du deine Ziele auch gleich schriftlich fest. Steht zum Beispiel ein flacher Bauch auf dem Programm, dann kannst du das erreichen, indem du weniger isst und zugleich aber auch spezielle Übungen absolvierst. Denke also genau darüber nach, was das Ziel ist und wie genau du es erreichen kannst. Und genau diese Gründe solltest du dir verinnerlichen und immer wieder vor Augen halten. Gestalte auch deshalb deine Ziele so konkret wie möglich, damit sich dein Unterbewusstsein nicht „rausreden“ kann.
Mental essen Bevor du mit dem Essen anfängst, stellst du dir erst einmal in Ruhe vor, wie du das Essen zu dir nimmst. Stelle dich innerlich darauf ein und schließe z.B. die Augen. Dafür darfst du dir ruhig ein bisschen Zeit lassen – Löffel für Löffel, Gabel für Gabel, bis alles gedanklich weggegessen ist. Das hilft zum einen, die erste „Gier“ zu überwinden und zweitens stillst du damit zumindest schon ein bisschen den ersten Hunger.
Setze dich innerlich damit auseinander, was du isst Denn: „du bist, was du isst“! Das gilt natürlich immer – auch außerhalb einer Diätphase. Wenn du abnehmen willst, führt meistens kein Weg an einer dauerhaften Ernährungsumstellung vorbei. Hast Du Lust auf Fettiges, stelle dir genau vor, wie das Fett daraus tropft, wie es deine Arterien verstopft und sich direkt an deiner Hüfte festsetzt. Zucker schadet deinen Zähnen, ist äußerst ungesund und sorgt ebenfalls für zu viel Gewicht und vor allem dafür, dass du nach kürzester Zeit schon wieder Hunger hast. Male dir das bildlich aus, wie der Zucker deinen Fettabbau blockiert und die Abnehmprozesse verlangsamt – die Energie in deinem Körper kann nicht mehr so fließen, als wenn du darauf verzichtest! Das hört sich zwar gemein an, wirkt aber. Stell dir im Gegenzug buntes Gemüse vor – echtes Energyfood, das vor Vitaminen und Nährstoffen nur so strotzt und dafür sorgt, dass du dich fit und gesund fühlst. Es gibt dir Power und Kraft – genau deswegen stellt Gemüse und Obst bei einer Diät immer den Schwerpunkt der Ernährung dar. Und: Stelle dir gleichzeitig ganz konkret vor, wie schlecht du dich fühlen wirst, wenn du jetzt (wieder) die ganze Tafel Schokolade wegfutterst. Und: gut? Eher nicht, oder?
Du siehst also: Alleine mit der Macht deiner Gedanken kannst du ziemlich viel erreichen.
Wenn du das alles wirklich verinnerlicht hast, kann es mit dem Abnehmen vielleicht besser für dich funktionieren und dir eine dauerhafte Verbesserung im Ernährungsverhalten verschaffen. Nutze diese mentale Stärke während deines Butterfly Coach Traingingsprogramms mit der Butterfly Coach App und erziele noch schnellere Ergebnisse!
Mental-Training wirkt besser als eine Diät
Lesezeit: 10 min
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Wenn es mit dem Abnehmen einfach nicht klappt, brauchst du mehr als nur deinen Fitness-Coach. Dein Hirn ist sehr erfinderisch dabei, dich immer wieder zu verführen. Mit diesen Techniken kannst du kontern!
Denk dich schlank!
Eins vorneweg: Ein Patentrezept zum Abnehmen gibt es nicht. Jeder kommt mit einer anderen Art von Diät klar und nicht für jeden gelten dieselben Regeln.
Dennoch ist das Abnehmen möglicherweise mithilfe von mentalem Training einfacher zu realisieren.
Abnehmen beginnt im Kopf
Das mag sich zwar etwas seltsam anhören, ist aber so! Nur wenn du beim Thema Gewichtsreduktion auch die richtige Einstellung und die richtige Motivation mitbringst, ist das Vorhaben von Erfolg gekrönt. Dass das gerade bei einer Diät nicht ganz einfach ist, weiß wohl jeder, der es schon mal versucht hat mit dem Abnehmen. Denn Verlockungen mit vielen Kalorien, viel Fett oder Zucker lauern schließlich überall.
Aber wie genau soll das nun mit mentalem Training funktionieren? Alleine mit der Denkweise „Das schaffe ich schon“ ist es wohl noch nicht getan, oder?
Sich schlank denken – geht das?
Egal ob du denkst, du schaffst es, oder ob du denkst, du schaffst es nicht. Du wirst immer Recht haben!
An den falschen Gedanken scheitern viele, die abnehmen möchten, weil sie doch schon alle Diäten durchhaben. Und nun soll es mit Ernährungsumstellung dauerhaft funktionieren?
Man glaubt einfach nicht mehr daran, dass es irgendetwas gibt, das wirklich funktioniert. Und weil man es nicht glauben kann, ist es wahnsinnig schwer, die Ernährung umzustellen oder man findet ganz viele Ausreden, warum es genau bei MIR (oder: einem selbst) nicht funktioniert: Die Schilddrüse ist schuld, liegt bei uns in der Familie, ich kann keinen Sport machen, mein Knie ist kaputt, …
Meine Frau Alexandra und ich sind Mental-Coaches und haben schon vielen hundert Klienten die Low Carb-Ernährung nähergebracht. UND: Wir haben sie mental umgestellt. Denn die meisten möchten zwar abnehmen, weil der Verstand sagt: „Du bist zu dick! Mach mal was!“ Aber das Unterbewusstsein flüstert: „Wir wollen weiter zunehmen, denn wenn eine Hungersnot kommt, überleben wir länger“. Nur kommt eben keine Hungersnot mehr und so nehmen wir immer weiter zu.
So gelingt dann das Abnehmen mit Verstand eine ganze Weile ziemlich gut. Das funktioniert aber mit jeder Diät auch irgendwie.
So lange der Verstand stark ist, läuft alles gut. Als Mentalcoach sagt man: „Die Energie folgt dem Fokus“. Und solange der Fokus auf das Abnehmen konzentriert ist, funktioniert das sehr gut. Aber irgendwann verschiebt sich der Fokus: Probleme im Job, Frust mit dem Partner, gesundheitliche Probleme, …. Der Fokus liegt nicht mehr beim Abnehmen und das Unterbewusstsein sieht seine Chance und ruft leise, aber penetrant: „Jetzt eine kleine Tafel Schokolade“… So passiert es leider vielen, die wirklich ernsthaft abnehmen möchten, dass sie emotional schwächeln oder aufgeben.
Das eine Problem ist also, dass sich der Fokus auf „wichtigere Dinge“ verschiebt. Das andere Problem aber – wie eingangs beschrieben– dass man nicht wirklich daran glaubt. Denn warum soll das nun funktionieren, wenn andere Methoden so oft nicht funktioniert haben?
Unser Unterbewusstsein wurde von klein auf darauf trainiert, Grenzen zu sehen wo keine sind bzw. wo andere sie gesteckt haben. Wenn Mama dem kleinen Kind sagt: „Geh nicht ohne Jacke raus, sonst wirst du krank!“, wird das Kind krank. Und die Mama sagt: „Hab ich dir doch gesagt!“. Weil das Unterbewusstsein dadurch lernt und erlebt, dass Mama (und auch Papa und die anderen Großen) mit ihren (Glaubens-)Sätzen Recht haben, funktionieren viele Sätze und brennen sich ein. Oft werden auch Probleme der Eltern auf die Kinder weitergegeben: Hat die Mama Angst vor Hunden, ruft sie, bei jedem Hund in Sichtweite, ihr Kind mit der Begründung zurück, dass alle Hunde beißen und gefährlich sind. Das Unterbewusstsein glaubt es und schon ist Mamas Angst vor Hunden „vererbt“ worden. Oder wenn Papa mit dem Sohnemann auf dem Spielplatz ist. Papas Höhenangst führt dazu, dass er den Sohn permanent vor Gefahr warnt, weil die Rutsche viel zu hoch und gefährlich ist: „Geh vom Rand weg!“, „Das ist gefährlich!“, „Komm lieber wieder runter, bevor Du fällst! “, …“ so brennt sich auch hier die Angst des Papas in das Unterbewusstsein des Sohnes ein.
Weil es wichtig ist, dass wir verstehen, wie man sich selbst Grenzen setzt, noch ein paar Beispiele, wie man selbst das Unterbewusstsein von Tieren programmieren kann:
Kleine Elefanten werden in Gefangenschaft mit einer Kette an einem Fuß an einem Holzpflock festgebunden. Der kleine Elefant hat dadurch natürlich nur einen begrenzten Bewegungsradius, versucht aber immer wieder an der Kette zu ziehen, um wegzukommen. Das klappt natürlich nicht und ist schmerzhaft, denn die Kette reißt an seinem kleinen Fuß. Und wenn der Elefant groß ist und Bäume ausreißen kann? Auch dann reicht es, wenn er mit der Kette an seinem Fuß an einem Pflock festgebunden ist, da er, von klein an, seine Grenzen kennt und weiß, dass er den Pflock nicht ausreißen kann.
Früher wurden Wetterfrösche in Terrarien gehalten. Das Erstaunliche: Die Terrarien hatten keinen Deckel. Sie waren also oben offen und der Frosch konnte eigentlich heraus hüpfen. Machte er aber nicht. Er steigt einfach nur die Leiter hoch oder runter. Warum? Nun, wenn der Frosch als kleiner Frosch ins Terrarium kam, lag oben eine Glasscheibe als Deckel. Wenn der Frosch größer wurde, fing er an zu hüpfen und irgendwann sprang er hoch genug, so dass es DOING machte. Der Frosch stieß sich seinen Schädel an der Glasplatte. Er lernte schnell: Je höher und je mehr Kraft, desto mehr DOING. Bis er irgendwann nicht mehr sprang, sondern nur noch auf die Leiter kletterte.
Es gab auch einen wissenschaftlichen Versuch mit Affen: Man stellte in die Mitte des Geheges eine Stange, an deren Spitze man Bananen hängte. Die Affen im Gehege rauften sich darum, wer als erstes hochklettern darf. Der erste Affe rannte förmlich die Stange hoch. Aber kurz bevor er die Bananen erreichte, wurde er von einem Wasserstrahl getroffen. Das versuchten noch ein paar mutige Affen und alle wurden ebenfalls abgeschossen. Nach relativ kurzer Zeit hingen da oben Bananen und keiner kletterte mehr hoch. Nun wurde ein Affe durch einen neuen ausgetauscht. Der Neue kam, sah die Bananen und wollte die Stange hochklettern. Aber alle anderen Affen hielten ihn davon ab. Der Affe war sauer und nach ein paar Versuchen gab er auf und probierte nie wieder, an die Bananen zu kommen. In diesem Experiment wurden so immer mehr Affen durch neue Affen ausgetauscht und die Neuen wurden von den anderen im Gehege jedes Mal daran gehindert, die Stange hochzusteigen. Selbst die Affen im Gehege, die noch nie den Wasserstrahl gesehen hatten, weil sie erst später ins Gehege kamen, halfen dabei, die Neulinge am Klettern zu hindern. Irgendwann waren in diesem Experiment alle Affen ausgetauscht. Also kein Affe, der den Wasserstrahl erlebt hatte, war mehr im Gehege. Und trotzdem stieg keiner der Affen die Stange hoch, um die Bananen zu ernten.
So einfach programmieren wir also unser Unterbewusstsein mit negativen Dingen und Grenzen, die andere für uns stecken.
GRENZENLOS – DEN EIGENEN GLAUBEN AN DICH ERWEITERN
Die gute Nachricht: So wie man sich negativ programmieren kann, geht es auch im Positiven. Bei den Kindern hilft schon früh, wenn man sie öfter lobt statt kritisiert. Wenn man kleine Entdecker ermutigt, weiter zu machen, auch wenn man sich selbst z.B. nicht trauen würde, den Regenwurm oder die Spinne in die Hand zu nehmen.
Und man kann sich natürlich selbst auch positiv programmieren und Grenzen erweitern.
Das erkennt man am Einfachsten mit einer kleinen Übung, die eindrücklich zeigt, wie man Grenzen erweitern kann. Und so geht’s: Stelle dich mitten in einen Raum. Beine zusammen und einen Arm nach vorne ausstrecken. Jetzt drehst du den Arm mit dem Oberkörper so weit nach hinten, wie du kannst, ohne dass du dir die Wirbelsäule ausrenkst. Merke dir nun den Punkt an der Wand, damit du siehst, wie weit du gekommen bist. Jetzt den Arm wieder zurückdrehen und herunternehmen. Das war Teil Eins dieser Übung. Nun der mentale Teil: Den musst du natürlich erst durchlesen, weil du deine Augen bei der Übung schließen musst. Du kannst natürlich auch jemanden bitten, dir diesen Teil vorzulesen. Also: Du stehst wieder im Raum und schließt deine Augen. In Gedanken (und nur in Gedanken) stellst du dir vor, wie du den Arm nach vorne streckst. Jetzt stellst du dir bildlich vor, wie du deinen Arm nach hinten drehst, bis zu der Position, an der du vorher mit deinem Arm warst. Dort bleibst du ein paar Sekunden. Dann stellst du dir vor, dass du den Arm noch einen halben Meter weiterdrehen kannst. Stell dir vor, das geht ganz einfach und bleib in Gedanken mit deinem Arm an der neuen Position stehen. Jetzt stellst du dir vor, wie du deinen Arm wieder zurückdrehst und ihn dann wieder herunternimmst. Danach öffnest du die Augen wieder. Den Teil der Übung bist du also nur in Gedanken durchgegangen. So und nun probierst du es nochmal wie beim ersten Teil: Strecke deinen Arm nach vorne aus und drehe dich dann nach hinten. So weit wie es geht. Wenn du jetzt weitergekommen bist, als beim ersten Versuch, dann hast du deine Grenzen deutlich verschoben und dein Unterbewusstsein nur durch diese kleine Visualisierung umprogrammiert.
Und das Schöne ist: Es geht wirklich so einfach!
Wie hilft dir das nun beim Abnehmen?
Wir können unser Unterbewusstsein auch hierbei entsprechend programmieren. Damit nimmt man natürlich nicht automatisch ab. Man muss schon auch etwas an der Ernährung ändern. Aber Unterbewusstsein und Verstand laufen in die gleiche Richtung und arbeiten nicht gegeneinander. Das macht das Ganze einfacher und entspannter. Und das Ergebnis ist deutlich besser.
Wie geht das?
*Visualisieren* ist das Stichwort. Wie bei der Übung mit dem Arm stellen wir uns einfach vor, wie wir aussehen, wenn wir die Wunschfigur erreicht haben. Das Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen „vorstellen“ und „sein“.
Die beste Zeit für diese tägliche Übung ist morgens sofort nach dem Aufwachen, wenn du noch gar nicht richtig wach bist. Oder abends, kurz bevor du einschläfst. Wenn du bei der Übung einschläfst, ist das nicht schlimm. Aber in den Phasen ist das Unterbewusstsein am besten erreichbar.
Wenn während der Übung andere Bilder in den Kopf kommen, ist das nicht dramatisch. Nimm sie in Gedanken und schiebe sie sanft zur Seite und mach einfach da weiter, wo du warst.
TEIL 1
Stell dir nun vor, wie du dich in Unterwäsche vor einem großen Spiegel betrachtest. Du hast in Gedanken genau die Figur, die du möchtest. Stell dir also vor, du bist schon so schlank wie du sein willst. Betrachte dich im Spiegel von vorn, dreh dich und schau dich von der Seite an. Stell dir vor wie du dich freust, diese Figur zu haben. Stell dir richtig vor, wie sich die Freude, die Emotionen anfühlen.
TEIL 2
Bleib in diesem Raum stehen, stelle dir aber vor, du gehst aus deinem Körper raus und betrachtest dich von außen. Du läufst wie ein Kameramann um dich herum und schaust dich von allen Seiten an. Spür die Begeisterung in dir, wenn du dich in der tollen Figur siehst.
TEIL 3
Schlüpfe nun wieder in deinen Körper und stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn du Kleider in deiner Wunschgröße anziehst. Stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn die Hose genau passt. Gehe in Gedanken in die Hocke und spüre, wie es ist, wenn nichts spannt. Berühre in Gedanken deinen Körper und stell dir vor, wie sich die Berührungen anfühlen.
Sage dir in Gedanken den Satz: „Ich werde jeden Tag besser und schlanker! Mir geht es gut!“
Das war schon alles. Diese Übung kannst du sooft machen wie du möchtest. Auch tagsüber ist das problemlos möglich. Wiederhole die Übung so oft es dir gut tut und sich gut anfühlt – aber bleibe dran!
Davor einfach 3x tief ein– und ausatmen, sich ganz auf den Atem konzentrieren und dann mit der Übung beginnen.
Diese einfache Übung ist eine gute Basis, damit Körper und Geist im Einklang auf das gleiche Ziel hinarbeiten.
In den Kursen, die meine Frau und ich zum Thema Low Carb-Coaching abhalten, gibt es natürlich noch andere Werkzeuge, die aber nicht so einfach zu erklären sind. Oft kommen hierbei Kinesiologie und EFT (Emotional Freedom Techniques) zum Einsatz. Vor allem, wenn dabei auch noch andere „Baustellen“ zu lösen sind.
Wir finden es fast unglaublich, wie einfach z.B. mit der Technik der Visualisierung Blockaden gelöst werden können und wie viel einfacher z.B. das Abnehmen funktioniert, wenn man dem Unterbewusstsein das Ziel klar vor Augen gestellt hat. Probiere es einfach aus. Es kann nichts schief gehen dabei. Aber die Wirkung ist verblüffend!
Und hier noch ein paar Tipps für eine gesunde Nahrungsaufnahme, die dich dabei unterstützt mit Bewusstsein zu genießen und die Nahrung dadurch viel Wertvoller als solches macht:
Ziele definieren!
Auch das gehört zum mentalen Training: Vor der Diät setzt du dich gedanklich damit auseinander, was du konkret erreichen willst. Am Besten hältst du deine Ziele auch gleich schriftlich fest. Steht zum Beispiel ein flacher Bauch auf dem Programm, dann kannst du das erreichen, indem du weniger isst und zugleich aber auch spezielle Übungen absolvierst. Denke also genau darüber nach, was das Ziel ist und wie genau du es erreichen kannst. Und genau diese Gründe solltest du dir verinnerlichen und immer wieder vor Augen halten. Gestalte auch deshalb deine Ziele so konkret wie möglich, damit sich dein Unterbewusstsein nicht „rausreden“ kann.
Mental essen
Bevor du mit dem Essen anfängst, stellst du dir erst einmal in Ruhe vor, wie du das Essen zu dir nimmst. Stelle dich innerlich darauf ein und schließe z.B. die Augen. Dafür darfst du dir ruhig ein bisschen Zeit lassen – Löffel für Löffel, Gabel für Gabel, bis alles gedanklich weggegessen ist. Das hilft zum einen, die erste „Gier“ zu überwinden und zweitens stillst du damit zumindest schon ein bisschen den ersten Hunger.
Setze dich innerlich damit auseinander, was du isst
Denn: „du bist, was du isst“! Das gilt natürlich immer – auch außerhalb einer Diätphase. Wenn du abnehmen willst, führt meistens kein Weg an einer dauerhaften Ernährungsumstellung vorbei. Hast Du Lust auf Fettiges, stelle dir genau vor, wie das Fett daraus tropft, wie es deine Arterien verstopft und sich direkt an deiner Hüfte festsetzt. Zucker schadet deinen Zähnen, ist äußerst ungesund und sorgt ebenfalls für zu viel Gewicht und vor allem dafür, dass du nach kürzester Zeit schon wieder Hunger hast. Male dir das bildlich aus, wie der Zucker deinen Fettabbau blockiert und die Abnehmprozesse verlangsamt – die Energie in deinem Körper kann nicht mehr so fließen, als wenn du darauf verzichtest! Das hört sich zwar gemein an, wirkt aber. Stell dir im Gegenzug buntes Gemüse vor – echtes Energyfood, das vor Vitaminen und Nährstoffen nur so strotzt und dafür sorgt, dass du dich fit und gesund fühlst. Es gibt dir Power und Kraft – genau deswegen stellt Gemüse und Obst bei einer Diät immer den Schwerpunkt der Ernährung dar. Und: Stelle dir gleichzeitig ganz konkret vor, wie schlecht du dich fühlen wirst, wenn du jetzt (wieder) die ganze Tafel Schokolade wegfutterst. Und: gut? Eher nicht, oder?
Du siehst also: Alleine mit der Macht deiner Gedanken kannst du ziemlich viel erreichen.
Wenn du das alles wirklich verinnerlicht hast, kann es mit dem Abnehmen vielleicht besser für dich funktionieren und dir eine dauerhafte Verbesserung im Ernährungsverhalten verschaffen. Nutze diese mentale Stärke während deines Butterfly Coach Traingingsprogramms mit der Butterfly Coach App und erziele noch schnellere Ergebnisse!
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Warum schieben wir es immer auf, eine Diät / Muskelaufbauprogramm etc. zu beginnen
(„ab morgen mache ich, heute nochmal schlemmen“).
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