Was braucht es um das neue Jahr gebührend
willkommen zu heißen?
Ein leckeres Essen, ein oder zwei gute
Getränke und Menschen um mich herum, die ich liebe und die mir guttun.
Ab dem 02.01. geht es dann spätestens an die
Umsetzung der Vorsätze, die am 31.12. noch leichtsinnig festgelegt wurden.
Für viele Menschen ist es wichtig mit einem
Plan in das neue Jahr zu starten.
Hierfür wird gerade unfassbar viel angeboten.
Denn es wird als nahezu fahrlässig erachtet, die kommenden zwölf Monate einfach
so auf sich zukommen zu lassen.
Neben den üblichen Kalendern tummeln sich
mittlerweile auch diverse, sogenannte Journals, die nicht einfach nur Tage
aufzählen, sondern mir auch gleich mit vielen Fragen und Texten ein Personal
Coaching dazu liefern.
Es gibt Online Kurse die ich belegen kann,
damit ich richtig Tagebuch führe oder eben Journale und Kurse in denen ich
lerne, wie ich meine Vision visualisiere und künstlerisch auf einer Leinwand
festhalte. Man nennt das Ganze dann Visionboard.
Der Ansatz hinter all dem ist klar: Überlasse nichts dem
Zufall.
Werde fokussierter. Lebe nicht einfach so in
den Tag hinein, sondern mach dir Gedanken, wie dein Leben aussehen soll.
Folgende Botschaft ist in aller Munde: Du kannst alles
erreichen, wenn du nur willst!
Es ist ein wunderbares Motto und ich bin der
Meinung, dass unserer Gesellschaft eine gehörige Portion Optimismus nicht
schaden kann.
In kaum einem anderen Land geht es den
Menschen so gut wie hier und sind selbige gleichzeitig so unzufrieden mit
allem. Ich frage mich jedoch, was mehr die Qualität eines Landes beschreibt,
als die glückliche Tatsache, dass nachts um 01:00 ein Kinderarzt vorbeikommt,
weil man eine Stunde vorher eine Notrufnummer angerufen hat?
Wenn du in einer Krise steckst und gerade
weder ein noch ausweißt, dann ist es natürlich schwer zu erkennen, dass es
einem trotz allem um ein Vielfaches bessergeht, als sehr vielen Menschen auf
anderen Teilen dieser Erde.
Denn davon wird dein aktueller Zustand auch
nicht besser.
Wenn du dann diese ganzen Optimisten-Botschaften
liest, kann ich mir gut vorstellen, dass dir anstelle der Erleuchtung eher die
Galle hochkommt.
Dennoch gibt es einen menschlichen Trend, der
da heißt: „Opferhaltung“.
Sich im eigenen Unglück zu suhlen ist deutlich
leichter, als sich hinzusetzen und anzufangen die Verantwortung für das eigene
Leben zu übernehmen und es anzugreifen.
Einer meiner Leitsätze ist: „Einfach machen!“
Das klingt so einfach und ja, so einfach kann
es auch sein.
Sei dir darüber bewusst, dass jeder von uns es selbst in der
Hand hat, wie er sich fühlt.
Du kannst im Wehklagen und Hadern verweilen
und steckenbleiben.
Du kannst jedoch auch anfangen, dich zu fragen
welche Möglichkeiten du hast, dich aus diesem Sumpf herauszuziehen.
„Wer oder was kann mir jetzt helfen?“
„Wen oder was braucht es, damit es mir besser geht?“
Durch Fragen geht plötzlich ein Raum in Deinem
Kopf auf. Ein Raum der Möglichkeiten.
Auf einmal scheint der Satz „Alles ist
möglich!“ deutlich greifbarer und realistischer.
Entscheidend ist, dass du dich selbst als
der/die Schöpfer(-in) deines Lebens begreifst. Denn nur du kannst entscheiden,
ob du dir diese Fragen stellst und eine Veränderung angehst, oder ob du
steckenbleibst und dich mit deiner Unzufriedenheit zufriedengibst.
Du empfindest diesen Satz als provokant?
Das soll er auch sein!
Natürlich gibt es Situationen, aus denen man
vermeintlich nicht so einfach rauskommt.
Das ist immer dann, wenn die Ereignisse uns
lähmen und wir uns hilflos dem Ganzen ausgesetzt fühlen.
„Unverschuldet ist mir etwas zugestoßen und
was soll mir jetzt ein Tagebuch helfen?
Werde ich dadurch wieder gesund? Finde ich
dadurch wieder Arbeit? Weckt das meine verstorbenen Lieben wieder auf?“
Klare Antwort: „Ja und Nein!“
Natürlich kannst du damit keine Toten
erwecken.
Aber du erreichst unfassbar viel, wenn du
beginnst aufmerksamer wahrzunehmen was mit dir geschieht. Wenn du beginnst zu
reflektieren, achtsam deine Gedanken prüfst und dir Fragen zur Lösung stellst.
Denn dann bleibst du nicht stehen und
versinkst nicht weiter in deiner Trauer, deinem Schmerz und deinen Sorgen.
Auf Fragen folgen immer Antworten!
Nicht immer sofort, aber irgendwann bestimmt!
Sobald du beginnst dir Gedanken, Ideen,
Fragen, etc. aufzuschreiben, bekommen sie ein Gesicht. Alles wird greifbarer
und ganz langsam wirst du merken, dass sich etwas verändert.
Deine Gedanken, dein Fokus, deine
Aufmerksamkeit, dein Befinden.
Alles lässt sich positiv beeinflussen, indem du
dich dafür entscheidest.
Und hier sind wir wieder am Anfang dieses
Artikels. Beim Start in das neue Jahr.
Übliche Vorsätze sind mehr Fitness, mehr
Gesundheit, mehr lesen, weniger fernsehen, mehr frische Luft und Sonnenschein
und weniger Couch.
Das alles sind wichtige Elemente, wenn du ab
dem Jahreswechsel ein „besseres“ Leben führen willst.
Aber sind das wirklich alles DEINE Themen?
Was steckt hinter dem Wunsch mehr Fitness
treiben zu wollen?
Welches Bedürfnis und welche Werte verbergen
sich dahinter?
Welche Lebensbereiche haben bei dir Priorität
und wo stehst du in jedem Bereich?
Diese Fragen solltest du dir im Vorfeld
stellen, damit du nicht die Ziele von Anderen verfolgst.
Ansonsten werden die guten Vorsätze so schnell
im Sande verlaufen, wie du dein Glas Sekt am Silvesterabend ausgetrunken hast.
Apropos Ziele: Was ist dein Ziel für das neue
Jahr?
Ist es wirklich eines der oben Erwähnten, wie
Fitness, Gesundheit & Co. oder hast du gar ein völlig anderes Ziel?
Bevor wir anfangen unser Leben zu optimieren,
aufzuräumen und zu verändern, braucht es ein Ziel (ein Warum), damit wir
wissen, wofür und wohin wir loslaufen.
Wenn du den Jahresstart für dich nutzen
willst, um einige Veränderungen in deinem Leben anzugehen, dann biete ich dir
hierfür meine Unterstützung an.
Finde deine Werte heraus und mache den Werte-Check. Prüfe mit Hilfe des “Lebensrades“, welche Lebensbereiche dir besonders wichtig sind und wo du gerade im Leben stehst.
Im Anschluss kannst du dir an Hand meines
Leitfadens ein oder mehrere Ziele
festlegen und
deren Umsetzung schriftlich planen.
Solltest du dir bei diesem Prozess
Unterstützung wünschen, lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen und
unverbindlichen Kennlerngespräch ein.
Ich freue mich darauf dich kennenzulernen! Es grüßt dich, deine Susanne
Happy new Year!
Lesezeit: 2 min
Was braucht es um das neue Jahr gebührend willkommen zu heißen?
Ein leckeres Essen, ein oder zwei gute Getränke und Menschen um mich herum, die ich liebe und die mir guttun.
Ab dem 02.01. geht es dann spätestens an die Umsetzung der Vorsätze, die am 31.12. noch leichtsinnig festgelegt wurden.
Für viele Menschen ist es wichtig mit einem Plan in das neue Jahr zu starten.
Hierfür wird gerade unfassbar viel angeboten. Denn es wird als nahezu fahrlässig erachtet, die kommenden zwölf Monate einfach so auf sich zukommen zu lassen.
Neben den üblichen Kalendern tummeln sich mittlerweile auch diverse, sogenannte Journals, die nicht einfach nur Tage aufzählen, sondern mir auch gleich mit vielen Fragen und Texten ein Personal Coaching dazu liefern.
Es gibt Online Kurse die ich belegen kann, damit ich richtig Tagebuch führe oder eben Journale und Kurse in denen ich lerne, wie ich meine Vision visualisiere und künstlerisch auf einer Leinwand festhalte. Man nennt das Ganze dann Visionboard.
Der Ansatz hinter all dem ist klar: Überlasse nichts dem Zufall.
Werde fokussierter. Lebe nicht einfach so in den Tag hinein, sondern mach dir Gedanken, wie dein Leben aussehen soll.
Folgende Botschaft ist in aller Munde: Du kannst alles erreichen, wenn du nur willst!
Es ist ein wunderbares Motto und ich bin der Meinung, dass unserer Gesellschaft eine gehörige Portion Optimismus nicht schaden kann.
In kaum einem anderen Land geht es den Menschen so gut wie hier und sind selbige gleichzeitig so unzufrieden mit allem. Ich frage mich jedoch, was mehr die Qualität eines Landes beschreibt, als die glückliche Tatsache, dass nachts um 01:00 ein Kinderarzt vorbeikommt, weil man eine Stunde vorher eine Notrufnummer angerufen hat?
Wenn du in einer Krise steckst und gerade weder ein noch ausweißt, dann ist es natürlich schwer zu erkennen, dass es einem trotz allem um ein Vielfaches bessergeht, als sehr vielen Menschen auf anderen Teilen dieser Erde.
Denn davon wird dein aktueller Zustand auch nicht besser.
Wenn du dann diese ganzen Optimisten-Botschaften liest, kann ich mir gut vorstellen, dass dir anstelle der Erleuchtung eher die Galle hochkommt.
Dennoch gibt es einen menschlichen Trend, der da heißt: „Opferhaltung“.
Sich im eigenen Unglück zu suhlen ist deutlich leichter, als sich hinzusetzen und anzufangen die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und es anzugreifen.
Einer meiner Leitsätze ist: „Einfach machen!“
Das klingt so einfach und ja, so einfach kann es auch sein.
Sei dir darüber bewusst, dass jeder von uns es selbst in der Hand hat, wie er sich fühlt.
Du kannst im Wehklagen und Hadern verweilen und steckenbleiben.
Du kannst jedoch auch anfangen, dich zu fragen welche Möglichkeiten du hast, dich aus diesem Sumpf herauszuziehen.
„Wer oder was kann mir jetzt helfen?“
„Wen oder was braucht es, damit es mir besser geht?“
Durch Fragen geht plötzlich ein Raum in Deinem Kopf auf. Ein Raum der Möglichkeiten.
Auf einmal scheint der Satz „Alles ist möglich!“ deutlich greifbarer und realistischer.
Entscheidend ist, dass du dich selbst als der/die Schöpfer(-in) deines Lebens begreifst. Denn nur du kannst entscheiden, ob du dir diese Fragen stellst und eine Veränderung angehst, oder ob du steckenbleibst und dich mit deiner Unzufriedenheit zufriedengibst.
Du empfindest diesen Satz als provokant?
Das soll er auch sein!
Natürlich gibt es Situationen, aus denen man vermeintlich nicht so einfach rauskommt.
Das ist immer dann, wenn die Ereignisse uns lähmen und wir uns hilflos dem Ganzen ausgesetzt fühlen.
„Unverschuldet ist mir etwas zugestoßen und was soll mir jetzt ein Tagebuch helfen?
Werde ich dadurch wieder gesund? Finde ich dadurch wieder Arbeit? Weckt das meine verstorbenen Lieben wieder auf?“
Klare Antwort: „Ja und Nein!“
Natürlich kannst du damit keine Toten erwecken.
Aber du erreichst unfassbar viel, wenn du beginnst aufmerksamer wahrzunehmen was mit dir geschieht. Wenn du beginnst zu reflektieren, achtsam deine Gedanken prüfst und dir Fragen zur Lösung stellst.
Denn dann bleibst du nicht stehen und versinkst nicht weiter in deiner Trauer, deinem Schmerz und deinen Sorgen.
Auf Fragen folgen immer Antworten!
Nicht immer sofort, aber irgendwann bestimmt!
Sobald du beginnst dir Gedanken, Ideen, Fragen, etc. aufzuschreiben, bekommen sie ein Gesicht. Alles wird greifbarer und ganz langsam wirst du merken, dass sich etwas verändert.
Deine Gedanken, dein Fokus, deine Aufmerksamkeit, dein Befinden.
Alles lässt sich positiv beeinflussen, indem du dich dafür entscheidest.
Und hier sind wir wieder am Anfang dieses Artikels. Beim Start in das neue Jahr.
Übliche Vorsätze sind mehr Fitness, mehr Gesundheit, mehr lesen, weniger fernsehen, mehr frische Luft und Sonnenschein und weniger Couch.
Das alles sind wichtige Elemente, wenn du ab dem Jahreswechsel ein „besseres“ Leben führen willst.
Aber sind das wirklich alles DEINE Themen?
Was steckt hinter dem Wunsch mehr Fitness treiben zu wollen?
Welches Bedürfnis und welche Werte verbergen sich dahinter?
Welche Lebensbereiche haben bei dir Priorität und wo stehst du in jedem Bereich?
Diese Fragen solltest du dir im Vorfeld stellen, damit du nicht die Ziele von Anderen verfolgst.
Ansonsten werden die guten Vorsätze so schnell im Sande verlaufen, wie du dein Glas Sekt am Silvesterabend ausgetrunken hast.
Apropos Ziele: Was ist dein Ziel für das neue Jahr?
Ist es wirklich eines der oben Erwähnten, wie Fitness, Gesundheit & Co. oder hast du gar ein völlig anderes Ziel?
Bevor wir anfangen unser Leben zu optimieren, aufzuräumen und zu verändern, braucht es ein Ziel (ein Warum), damit wir wissen, wofür und wohin wir loslaufen.
Wenn du den Jahresstart für dich nutzen willst, um einige Veränderungen in deinem Leben anzugehen, dann biete ich dir hierfür meine Unterstützung an.
Finde deine Werte heraus und mache den Werte-Check. Prüfe mit Hilfe des “Lebensrades“, welche Lebensbereiche dir besonders wichtig sind und wo du gerade im Leben stehst.
Im Anschluss kannst du dir an Hand meines Leitfadens ein oder mehrere Ziele festlegen und deren Umsetzung schriftlich planen.
Solltest du dir bei diesem Prozess Unterstützung wünschen, lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Kennlerngespräch ein.
Ich freue mich darauf dich kennenzulernen!
Es grüßt dich, deine Susanne
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