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    NEUAUSRICHTUNG ZUM JAHRESWECHSEL: ÜBERLEGT, KLAR, SELBSTBESTIMMT – MIT GANZ VIEL LIEBE UND BEWUSSTSEIN FÜR DICH UND DEIN UMFELD.

    Lesezeit: 2 min

    Susanne Johannsen Life- und Mental Coach
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    Wie du mit wunderschönen Bräuchen das alte Jahr beenden und das Neue willkommen heißen kannst.

    Ich habe mich letztens gefragt, was ich in diesem Jahr eigentlich gemacht und erreicht habe. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob es in Schallgeschwindigkeit an mir vorbeigezogen wäre und ich kaum etwas geschafft habe bzw. dass ich noch so viel mehr hätte tun können.

    Kennst du das?

    Mir ist im Detail gar nicht bewusst, was ich geleistet habe und dabei bin ich sicher, dass ich sehr wohl extrem viel geschafft habe.

    Ich habe mir vorgenommen dieses Jahr deutlich bewusster abzuschließen und es noch einmal schriftlich Revue passieren zu lassen.


    Welche Höhen und Tiefen habe ich erlebt? 
    Wer ist neu in mein Leben gekommen?
    Welche Erkenntnisse habe ich gewonnen?
    Was ist alles Wunderbares passiert?
     

    Danach geht es an meine Wünsche und Ziele für das kommende Jahr.

    Genau für diesen bewussten Abschluss und Neustart habe ich eine Anregung für dich.

    Wenn du bisher noch nicht viel für Bräuche, Spiritualität und ein wenig Aberglauben übrig hattest, dann wird es dir vielleicht ein wenig befremdlich sein.

    Ich möchte dich jedoch dazu ermutigen, dich einfach darauf einzulassen und es auszuprobieren.

    Es handelt sich um die Rauhnächte.

    Hast du davon schon einmal gehört?
    Sie beginnen traditionell an Heilig Abend um Mitternacht und enden am 5. Januar ebenfalls mit dem Null-Uhr-Glockenschlag zum 6. Januar.
    Es gibt viele wundervolle germanische Sagen um die 12 Raunächte & auch einige Rituale, die damit verbunden werden.

    Ich habe mir einen ausgesucht, den ich für gut umsetzbar halte.

    und gleichzeitig einfach nur schön und besinnlich empfinde.

    „Schreiben Sie vor Beginn der Rauhnächte 13 Wünsche auf kleine Zettel. Überlegen Sie in Ruhe: Was ist Ihnen wichtig? Was liegt Ihnen am Herzen? Was würde das kommende Jahr vollkommen machen?
    Falten Sie die 13 Zettel jeweils so, dass sie sich äußerlich nicht mehr unterscheiden. Geben Sie sie in ein Säckchen oder eine Schachtel.
    In jeder der Rauhnächte, möglichst wenn es dunkel oder zumindest dämmrig ist, gehen Sie hinaus und ziehen einen der Zettel aus dem Säckchen oder der Schachtel. Ihn übergeben Sie nun der geistigen Welt, indem Sie ihn (in einer feuerfesten Schale) verbrennen – ohne nachzusehen, welcher Wunsch das ist, um den sich jetzt höhere Kräfte kümmern werden. Schauen Sie zu, wie das Papier in Rauch aufgeht. Bleiben Sie ganz still dabei und achten Sie darauf, was sich in Ihrem Kopf oder Ihrem Herzen bewegt.
    Übergeben Sie die Asche der Erde und danken Sie zum Abschluss den Elementen für ihre Unterstützung. So verfahren Sie zwölfmal.
    Am 6. Januar dann haben Sie noch einen letzten Zettel in Ihrem Säckchen oder Ihrer Schachtel. Nehmen Sie ihn feierlich hervor und entfalten Sie das Papier. Und dann lesen Sie den Wunsch, um den Sie sich im gerade anbrechenden Jahr selbst kümmern sollten, wenn er in Erfüllung gehen soll.“
    (Aus „Vom Zauber der Rauhnächte“)

    Dieses Ritual habe ich die letzten zwei Jahre bereits durchgeführt und jedes Mal genossen.
    Es war mein kurzer Moment, in dem ich mich besinnen und zur Ruhe kommen konnte. Nur ich und mein Wunsch für das kommende Jahr.

    Wem das Ganze doch zu aufwendig ist, weil die Zeit dafür fehlt, der kann folgendes “Miniritual“ ausprobieren:

    Zünde täglich ein Kerzenlicht an. Setze dich davor und betrachte es.

    Atme zwölfmal tief und ruhig ein und aus und zähle dabei in Gedanken die zwölf Monate mit. Ein Atemzug für jeden Monat. Nach dem Dezember schließt du für ein oder zwei Minuten die Augen und spürst in dich hinein, während du ganz normal weiteratmest.

    Blicke dann wieder auf die Kerze und zähle atmend erneut die Monate bis zu dem, der der heutigen Rauhnacht entspricht. Spüre, wie sich das Licht außen in deinem Inneren spiegelt.

    Nimm das Licht deines Lebens in deinem Brustkorb, in deinem Herzen wahr.

    Behalte den Fokus dort, wenn du das kleine Ritual jetzt beendest und die Kerze vor dir auspustest.

    Zur besseren Übersicht findest du in der folgenden Tabelle die einzelnen Rauhnächte, für welchen Monat sie jeweils stehen und einen Vorschlag, für das Grundthema von Tag und Monat:

    WEGBEGLEITER DURCH DIE ZWÖLF HEILIGEN NÄCHTE

    Rauhnacht TagFeiertag und der Rauhnacht
    entsprechender Monat
    Vorschlag für das Grundthema
    von Tag und Monat
    Anregungen
    Erste 25.12.1. Weihnachtstag: Januar Stille –
    langsames, behutsames Ertasten, Ankommen
    • Was bedeutet Stille für mich?
    • Was hilft mir, in die Stille zu kommen? Oder vermeide ich sie lieber? Warum?
    • Wie erlebe ich mich, wenn ich allein mit mir bin?
    • Was mache ich wirklich am liebsten?
    • Was mache ich gerne allein, was gern mit anderen?
    • Wie tief gelingt es mir, in die Stille einzutauchen?
    • Kann ich sie spüren, wenn um mich herum Lärm ist?
    Zweite 26.12 2. Weihnachtstag: Februar Frieden –
    mit sich im Reinen sein;
    vertrauen, dass der Samen für das Neue in der Erde ruht
    • Was bedeutet es für mich in Frieden zu sein?
    • Hat meine Familie mir Frieden mit auf den Weg gegeben?
    • Welche Gedanken lassen mich keine Ruhe finden?
    • Was muss ich verabschieden, um ganz in Frieden mit mir zu sein?
    • Gibt es eine Erfahrung in meiner Vergangenheit, die mir hilft, mich an das Licht in mir zu erinnern?
    Dritte 27.12. März Aufbruch –
    all das, was wachsen möchte
    • Was möchte ich gern verwirklichen?
    • Wie fange ich im Allgemeinen etwas an?
    • Was verhilft mir zu dem Mut, etwas Neues zu beginnen?
    • Welche Unterstützung könnte ich mir holen? • Wer kann mir helfen in Aktion zu kommen?
    • Welche Dinge habe ich bereits angestoßen, sodass ich sie in Ruhe weiterverfolgen kann?
    Vierte 28.12. April Neugierde –
    kindlich, offen, mit Freude erwarten,
    was da kommen mag
    • Was ist neu für mich?
    • Was habe ich noch nie im Leben gemacht?
    • Was wollte ich schon immer mal wissen und wie könnte ich mich auf die Suche danach machen?
    • Wen würde ich gerne kennenlernen?
    • Lasse ich mich gern überraschen? Überrasche ich andere gern?
    Fünfte 29.12. Mai Strategie –
    Überblick gewinnen
    • Bin ich mehr intuitiv, emotional oder gehe ich eher rational an die Dinge heran?
    • Wie gehe ich bei Aktivitäten am liebsten vor?
    • Wie effektiv bin ich dabei?
    • Was hindert mich, aktiv zu werden?
    • Wirke ich lieber im Team oder allein? Bitte ich andere um Unterstützung oder arbeite ich mich eigenständig durch die Herausforderungen?
    • Wie plane ich meine nächsten Schritte?
    Sechste 30.12. Juni Aktivität –
    Kraft der Bewegung;
    nicht denken, sondern etwas aus dem
    Körper heraus entstehen lassen
    • Wie fühle ich mich in Bewegung, in Aktion?
    • Welche Bewegung mag mein Körper, welche meine Seele, welche mein Verstand?
    • Wie achte ich meinen Körper als das Zuhause meiner Seele?
    • Was inspiriert mich?
    Siebte 31.12. Juli Gesellschaft –
    Freunde, Feiern, Miteinander
    • Was gehört für mich zu einem Fest?
    • Wie kann ich das kommenden Jahr zu einem Fest mit vielen verschiedenen Bühnenbildern machen?
    • Wie gerne feiere ich mich selbst?
    • Gefallen mir eher die leisen Freuden oder die großen Aktionen? Wann möchte ich was?
    • Welche Freunde habe ich?
    Welche sind mir am nächsten? • Was wünsche ich mir von einem echten Freund – im Unterschied zu einem Partner, einem Kollegen oder Bekannten?
    Achte 01.01. August Fülle –
    alles ist ausreichend vorhanden;
    Fruchtbarkeit; die Freude über das was ist
    • Freue ich mich an all den Dingen, die ich habe?
    • Habe ich alles, was ich brauche?
    • Was ist nötig? Was habe ich gern zusätzlich? Was ist überflüssig?
    • Was ist mir „meine Fülle“ wert? Schätze ich sie  – für mich selbst oder als Aushängeschild für andere?
    • Wo schränke ich meine Vorstellung von der Fülle in meinem Leben ein?
    Neunte 02.01. September Intuition –
    Gefühle und Seele, der Blick nach innen
    • Wie oft höre ich meiner inneren Stimme zu?
    • Wie nehme ich sie wahr?
    • Wage ich es, meinem Bauchgefühl zu trauen?
    • Was würde mir helfen, mehr nach innen zu gehen?
    Zehnte 03.01. Oktober Ernte –
    die Früchte erkennen, die aus den zuvor gesetzten Samen
    gewachsen sind, neue Samen setzen
    • Was habe ich schon alles erreicht?
    • Was sind meine Fähigkeiten, Talente, Stärken?
    • Was in meinem Leben habe ich durchgestanden?
    Was hat mich bereits stärker, bewusster und erwachsener gemacht?
    • Wie kann ich meine Erfahrungen, mein Licht sichtbar machen? Was kann und will ich anderen Menschen weitergeben?
    Elfte 04.01. November Dankbarkeit – Einsammeln der Früchte,
    die Verbindung mit allem sehen und ehren


    • Wofür bin ich in meinem Leben dankbar?
    • Für welche schweren Erfahrungen bin ich dankbar, da ich durch sie neue Erkenntnisse erwerben konnte?
    • Wie kann ich meinen Vorfahren danken? Was habe ich von ihnen, das mir hilft, meinen Weg zu gehen?
    • Kann ich auch für vermeintlich kleine Dinge Dankbarkeit empfinden?
    Zwölfte 05.01. Diese Nacht wird auch Perchtnacht,
    Dreikönigsnacht oder
    Nacht der Wunder genannt; Dezember
    Weisheit – Wissen suchen, das Fragenstellen üben, Rückzug;
    Altes verabschieden mit dem Wissen, dass Alles schon da ist


    • Was bedeutet für mich Weisheit?
    • Was für ein Mensch möchte ich gerne sein?
    • Was sollen andere Menschen von mir sagen können, wenn ich einmal alt bin?
    • Welche Lebenserfahrungen von anderen haben mich berührt?
    • Was empfinde ich bei dieser Aussage: nicht die Antworten sind wichtig für meinen Weg, sondern die rechte Art, Fragen zu stellen?

    WINTERSONNENWENDE

    21. Dezember – der kosmische Auftakt

    Für viele beginnen die Rauhnächte eigentlich schon mit diesem Tag. Den außergewöhnlichen Sonnenstand dieses Tages, hat man seit jeher gewürdigt und bis heute machen viele Menschen ein Feuerritual zu diesem Datum.

    Es ist der kürzeste Tag des Jahres, die Sonne „macht eine Wende“ und wird ab morgen wieder minimal länger sichtbar sein.

    Es ist der dunkelste Tag und zugleich das Symbol für die Wiedergeburt des Lichts.

    Damit ist es auch der ideale Einstieg in die Rauhnächte.

    Eine erste Einstimmung, die du auf deine Weise und sei es mit ein paar Minuten vor einem Kerzenlicht in Stille sitzend, gestalten kannst.

    Dieser Tag wäre auch die perfekte Gelegenheit, um sich mit den persönlichen Sehnsüchten zu befassen und das oben beschriebene Ritual vorzubereiten: die Wünsche aus dem Kopf und dem Herzen sortieren, auf kleine Zettel schreiben und gefaltet in ein Gefäß legen.

    Du wirst sehen: Sofort beginnen diese Wünsche auch in dir zu wirken.

    Ab dem 25. Dezember wirst du dann jeden Tag ein Zettelchen ziehen und verbrennen – und am Ende weißt du, was für dich selbst zu tun bleibt.

    6. JANUAR – DER JAHRESAUFTAKT

    Um Mitternacht reißen wir die Fenster auf und feiern das neue, frische Jahr!

    Wie auch immer sie diesen Tag begehen: Ab heute wird es wieder heller und wir gehen mit neuem Schwung in das neue Jahr.

    Heute öffnest du den 13. Zettel und erfährst, um was du dich in diesem Jahr „selbst“ kümmern musst.

    Mehr zu den Rauhnächten erzähle ich in einer Podcastfolge.

    Darin erfährst Du ausführlich von den Bräuchen und Ritualen zu den Rauhnächten.
    Sie lassen uns das vergangene Jahr wunderbar abschließen und das Neue

    Hier geht’s zur Folge:
    💫Blog, 💫iTunes, 💫Spotify  💫YouTube.

    Viel Spaß beim Hören!

    Ich möchte dich dazu einladen, dir ebenfalls ein Ritual oder einen Brauch auszusuchen und es mir gleichzutun.
    Du kannst mir glauben: es ist ein wunderbarer Jahresabschluss, wenn du dich bewusst daraus verabschiedest. Du wirst dich deutlich intensiver und motivierter in das neue Jahr stürzen, wenn du es mit Zielen und Wünschen versiehst.

    Ich wünsche dir viel Freude dabei und eine zauberhafte Rauhnächte-Zeit! 🧡

    Es grüßt dich, deine Susanne

    P.S.: Die Inhalte aus diesem Blog und dem Podcast kommen aus dem zauberhaften Buch:

    Vom Zauber der Rauhnächte: Weissagungen, Rituale und Bräuche für die Zeit zwischen den Jahren
    (Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, solltest du dir das Buch über diesen Link kaufen.)

    Posted in Expertenwissen.

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