Kennst du dieses Gefühl, das irgendwo in deiner Magengegend wohnt und den ganzen Tag leise aber doch konstant dafür sorgt, dass du nicht befreit glücklich bist.
Es ist das Gefühl der Unzufriedenheit, das wir
zwar als solches auch identifizieren, jedoch oft nicht sofort erkennen, warum
es da ist.
Ich vergleiche das gern mit einem Schaden am
Auto.
Du stellst fest, irgendetwas stimmt nicht. Das
Auto ruckelt komisch, gibt evtl. nicht mehr so Gas. Aber es ist nichts Offensichtliches,
wie z.B. ein platter Reifen oder Kühlwasserstand zu niedrig.
Zunächst denkst du: „Mal abwarten. Vielleicht
ist es morgen wieder weg.“ Aber irgendwann, wenn das Symptom nicht
verschwindet, gehst du dann doch zur Werkstatt und lässt herausfinden, was los
ist.
Mit unseren Gefühlen gehen wir leider nicht
immer so achtsam um, wie mit unserem Auto.
Es ist nachgewiesen, dass die Hauptursache für
Burn Out nicht das hohe Arbeitspensum oder die vielen Arbeitsstunden sind,
sondern unterdrückte Gefühle. Das Weg- oder Unterdrücken von Gefühlen, das
„Gute Mine machen“, sorgt dafür, dass Menschen sich immer schlechter fühlen und
irgendwann einfach nicht mehr können.
Eine schwelende Unzufriedenheit, die du nicht
angehst, ist genau das – ein unterdrücken von Gefühlen.
Ich setze noch eins drauf und sage, dass es
sich dabei um die Abwertung der eigenen Person handelt. Wenn wir eine
bestehende Unzufriedenheit nicht ernst nehmen, nehmen wir uns selbst nicht
ernst.
Viele sagen sich dann Dinge wie: „Das ist ja
nicht so schlimm.“ oder „Andere Menschen haben viel größere und schlimmere
Probleme.“ oder „Das vergeht schon wieder.“ Oder „Irgendwann wird alles gut.“
Aber wo ist hier bitte dein Selbstwertgefühl
und die Fürsorge für dich selbst?
Ich rede nicht von Situationen, die sich mal
nicht gut anfühlen. Es geht um länger anhaltende Unzufriedenheit und das
Gefühl, etwas ändern zu müssen. Leider zieht hier sehr oft unser Schweinehund,
zusammen mit der Komfortzone siegessicher vom Feld.
Eine Veränderung bedeutet manchmal Schmerz. Es
bedeutet genau hinzusehen und zu erkennen. Sie bedeutet sich zu strecken. Aber
es bedeutet auch Wachstum und Chancen.
Und, das ist besonders wichtig: es bedeutet Zufriedenheit! Eine Veränderung anzugehen macht stolz. Sie gibt Energie und Auftrieb. Sie zeigt uns wieviel Kraft und Mut in uns steckt und dass es sich lohnt zu vertrauen. Mir ist dieses Thema sehr wichtig.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, besonders
Frauen zu zeigen, dass sie keine Opfer ihrer Umstände, sondern meist “nur“
ihres eigenen Dramas sind.
Ich weiß, dass es immer einen Weg gibt und
dass man in jeder Situation, egal wie ausweglos sie im ersten Moment erscheint,
Möglichkeiten findet, die helfen da wieder herauszufinden.
Ich habe dafür einen neuen Online Kurs entwickelt.
Im Februar läuft die 4 wöchige Beta Version
und ich möchte dich kostenlos dazu einladen.
Die einzigen beiden Bedingungen, die ich daran
knüpfe sind:
Bitte sei bereit, mir während und
nach dem Kurs ein konstruktives Feedback zu geben.
Wenn du mit dem Kurs zufrieden
warst und dich über deine Ergebnisse freust, dann möchte ich dich bitten mir
eine Bewertung dafür zu schreiben. Diese wird auf der zugehörigen Website
veröffentlicht. Natürlich entscheidest du selbst, was darinsteht und ob du
namentlich genannt werden willst.
KURSBESCHREIBUNG
In diesem Kurs wirst du die persönliche
Veränderung angehen, die du dir schon lange wünschst.
Unzufriedenheit ade!
Finde Klarheit darüber was und warum du etwas
ändern willst.
Hier wirst du eine Entscheidung treffen!
Wir decken auf, was dich bisher daran
gehindert hat, die Veränderung umzusetzen. Wo findest du Ausreden, wo stehst du
vor Herausforderungen? Im Kurs wirst du ein Ziel formulieren, damit du deinen
Weg klar vor Augen hast. Ein individuell abgestimmter „Erste-Schritte-Plan“
wird dir helfen in die Umsetzung zu gehen.
In der Gruppe findest du Unterstützung,
Zweifeln und Ängsten zu begegnen und motiviert an der Umsetzung zu arbeiten.
DEINE VERÄNDERUNG BEGINNT JETZT!
Lesezeit: 2 min
Kennst du dieses Gefühl, das irgendwo in deiner Magengegend wohnt und den ganzen Tag leise aber doch konstant dafür sorgt, dass du nicht befreit glücklich bist.
Es ist das Gefühl der Unzufriedenheit, das wir zwar als solches auch identifizieren, jedoch oft nicht sofort erkennen, warum es da ist.
Ich vergleiche das gern mit einem Schaden am Auto.
Du stellst fest, irgendetwas stimmt nicht. Das Auto ruckelt komisch, gibt evtl. nicht mehr so Gas. Aber es ist nichts Offensichtliches, wie z.B. ein platter Reifen oder Kühlwasserstand zu niedrig.
Zunächst denkst du: „Mal abwarten. Vielleicht ist es morgen wieder weg.“ Aber irgendwann, wenn das Symptom nicht verschwindet, gehst du dann doch zur Werkstatt und lässt herausfinden, was los ist.
Mit unseren Gefühlen gehen wir leider nicht immer so achtsam um, wie mit unserem Auto.
Es ist nachgewiesen, dass die Hauptursache für Burn Out nicht das hohe Arbeitspensum oder die vielen Arbeitsstunden sind, sondern unterdrückte Gefühle. Das Weg- oder Unterdrücken von Gefühlen, das „Gute Mine machen“, sorgt dafür, dass Menschen sich immer schlechter fühlen und irgendwann einfach nicht mehr können.
Eine schwelende Unzufriedenheit, die du nicht angehst, ist genau das – ein unterdrücken von Gefühlen.
Ich setze noch eins drauf und sage, dass es sich dabei um die Abwertung der eigenen Person handelt. Wenn wir eine bestehende Unzufriedenheit nicht ernst nehmen, nehmen wir uns selbst nicht ernst.
Viele sagen sich dann Dinge wie: „Das ist ja nicht so schlimm.“ oder „Andere Menschen haben viel größere und schlimmere Probleme.“ oder „Das vergeht schon wieder.“ Oder „Irgendwann wird alles gut.“
Aber wo ist hier bitte dein Selbstwertgefühl und die Fürsorge für dich selbst?
Ich rede nicht von Situationen, die sich mal nicht gut anfühlen. Es geht um länger anhaltende Unzufriedenheit und das Gefühl, etwas ändern zu müssen. Leider zieht hier sehr oft unser Schweinehund, zusammen mit der Komfortzone siegessicher vom Feld.
Eine Veränderung bedeutet manchmal Schmerz. Es bedeutet genau hinzusehen und zu erkennen. Sie bedeutet sich zu strecken. Aber es bedeutet auch Wachstum und Chancen.
Und, das ist besonders wichtig: es bedeutet Zufriedenheit! Eine Veränderung anzugehen macht stolz. Sie gibt Energie und Auftrieb. Sie zeigt uns wieviel Kraft und Mut in uns steckt und dass es sich lohnt zu vertrauen. Mir ist dieses Thema sehr wichtig.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, besonders Frauen zu zeigen, dass sie keine Opfer ihrer Umstände, sondern meist “nur“ ihres eigenen Dramas sind.
Ich weiß, dass es immer einen Weg gibt und dass man in jeder Situation, egal wie ausweglos sie im ersten Moment erscheint, Möglichkeiten findet, die helfen da wieder herauszufinden.
Ich habe dafür einen neuen Online Kurs entwickelt.
Im Februar läuft die 4 wöchige Beta Version und ich möchte dich kostenlos dazu einladen.
Die einzigen beiden Bedingungen, die ich daran knüpfe sind:
KURSBESCHREIBUNG
In diesem Kurs wirst du die persönliche Veränderung angehen, die du dir schon lange wünschst.
Unzufriedenheit ade!
Finde Klarheit darüber was und warum du etwas ändern willst.
Hier wirst du eine Entscheidung treffen!
Wir decken auf, was dich bisher daran gehindert hat, die Veränderung umzusetzen. Wo findest du Ausreden, wo stehst du vor Herausforderungen? Im Kurs wirst du ein Ziel formulieren, damit du deinen Weg klar vor Augen hast. Ein individuell abgestimmter „Erste-Schritte-Plan“ wird dir helfen in die Umsetzung zu gehen.
In der Gruppe findest du Unterstützung, Zweifeln und Ängsten zu begegnen und motiviert an der Umsetzung zu arbeiten.
KURSSTART: 17. Februar 2020 – 13. März 2020
Hier geht’s zur Anmeldung:
https://mailchi.mp/eb3ff6afadc0/unzufriedenheitade
Ich freue mich auf dich!
Herzlichst,
deine Susanne
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