Stress ist mehr als nur ein Zustand, den wir alle kennen. Stress ist als Cortisol ein Hormon, welches alles blockieren kann, was wir anstreben: sei es Gewicht verlieren, guten Schlaf, gutes Training oder eine gute Regeneration. Wenn er denn so schlimm ist, wieso lassen wir ihn überhaupt an uns ran?
Wie entsteht Stress?
Stress ist nichts anderes als eine Reaktion unseres Körpers, die uns ermöglicht mit körperlicher und psychischer Belastung umzugehen. Der Hauptauslöser hierfür ist unser Gehirn. Bewertet unser Gehirn eine Situation als stressig, werden vermehrt Adrenalin und Cortisol (sogenannte Stresshormone) ausgeschüttet.
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Stress in keinem Fall etwas Negatives ist. Ganz im Gegenteil, wir brauchen ihn sogar, um zu lernen und unsere Fertig- und Fähigkeiten weiterzuentwickeln, aber eben nur in gewissen Momenten.
Das Problem ist nur, dass wir heutzutage nicht nur kurzen Stressimpulsen ausgesetzt sind, sondern einer Vielzahl von Wellen. Dies führt dazu, dass die ausgeschütteten Hormone dauerhaft erhöht sind und kaum Zeit haben sich zu regulieren. Dieser Zustand kann auf lange Sicht zu einer chronischen Stressbelastung führen, welche für die Gesundheit sehr belastend ist und viele negative Auswirkungen mit sich bringen kann.
Doch es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, seinen Stresslevel zu reduzieren und somit einer chronischen Stressbelastung vorzubeugen.
Stress abbauen mit diesen 7 Tipps
Jeder Mensch reagiert anders auf Situationen und damit verbunden auf Stress. Daher gibt es nicht das eine „Heilmittel“ gegen Stress, sondern jeder muss seinen eigenen Weg zur Stresslinderung finden.
Um dir eine gewisse Auswahl mit an die Hand zu geben, stellen wir dir hilfreiche Techniken vor, die deinen Stresslevel senken können.
1. Digital Detox: Wir leben heutzutage in einer sehr schnellen und reizüberfluteten Gesellschaft. Vor allem technische Geräte wie, Laptop, Smartphone, Tablet und Fernsehen, sind mittlerweile unsere täglichen Begleiter und führen unterbewusst dazu, dass wir unter einem immensen Druck stehen. Der Druck, erreichbar zu sein, nichts zu verpassen oder dazugehören zu wollen, sorgt dafür, dass die Stresshormone in unserem Körper steigen. Um dem entgegenzuwirken, solltest du regelmäßig Digital-Detox-Zeiten einlegen. Egal, ob für ein paar Stunden am Tag, mehrmals die Woche oder 1-2 Mal einen ganzen Tag. Schaue, was für dich am besten funktioniert und nutze die gewonnene Zeit für Dinge, die sonst eventuell zu kurz kommen.
2. Powernap: So einfach und doch so effektiv, einfach mal die Augen zu machen! Wenn du wissen willst, wie, wann und was genau dieses Nickerchen eingesetzt werden kann, lese dir unseren Artikel über das Zaubermittel durch.
3. Atmen: Wenn wir gestresst sind, neigen wir oft dazu, sehr flach zu atmen, was dazu führt, dass unser Körper weniger mit Sauerstoff versorgt wird. Was hier hilft ist bewusste Atmung. Eine hilfreiche Technik ist hier das Box-Breathing. Hierbei atmest du wie ein Quadrat. Fange an 3 Sekunden einzuatmen, 3 Sekunden die Luft anzuhalten, 3 Sekunden auszuatmen und 3 Sekunden die Luft anzuhalten. Das Ganze wiederholst du für erstmal 3 Runden und kannst dich hier in den Sekunden, wie auch in den Runden / Boxen steigern. Durch die verlangsamte Atmung kommt dein Puls ganz alleine runter und du kannst wieder entspannter denken.
4. Fasten: Auf Essen verzichten? Das stresst mich ja schon beim puren Gedanken, wirst du dir jetzt vielleicht denken. Doch das Gegenteil ist der Fall: Essen verursacht in unserem Körper Stress. Auch hier kommt es natürlich auf die Menge und Häufigkeit an. Deshalb bietet vor allem das Intervallfasten eine gute Möglichkeit. In der bekanntesten Methode wird hierbei 16 Stunden gefastet und 8 Stunden gegessen. Esse also nur zu Zeiten, in denen du so gut wie stressfrei bist.
5. Meditation: Auch die Meditation ist aus unserem Alltag mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Mit etwas Übung schafft man es hier in kürzester Zeit extrem runterzukommen und seinen Stresslevel gen null zu setzen. Für den Anfang eignen sich geführte Meditationen in einem Zeitrahmen von 7-15 Minuten.
6. Bewegung: Ob ein Butterfly Coach-Workout oder doch lieber eine Yoga Einheit, probiere aus, was für dich am besten funktioniert.
7. Das Mindset in typischen Stresssituationen anpassen: Oft stressen uns nicht nur Verkehr, Wetter oder Arbeit, sondern auch Kleinigkeiten, die aus Alltagssituationen entstehen. Aber eins solltest du dich in jeder Stresssituation fragen: kannst du es ändern? Nein? Dann spar dir den Stress. Ja? Dann ändre es! Eine neutrale Haltung kann uns daher sehr viel Stress ersparen. Vergiss nicht, du bist der Herr / die Herrin deiner Gedanken.
Ob alle 7 Tipps auf einmal oder doch erstmal nur einer: Wichtig ist herauszufinden, was dir und deinem Körper gut tut und wie du es schaffst, deinen Stresslevel zu senken.
Viel Spaß und Erfolg wünscht dir dein Butterfly Coach Team
Stressabbau – wie geht das?
Lesezeit: 2 min
Stress ist mehr als nur ein Zustand, den wir alle kennen. Stress ist als Cortisol ein Hormon, welches alles blockieren kann, was wir anstreben: sei es Gewicht verlieren, guten Schlaf, gutes Training oder eine gute Regeneration.
Wenn er denn so schlimm ist, wieso lassen wir ihn überhaupt an uns ran?
Wie entsteht Stress?
Stress ist nichts anderes als eine Reaktion unseres Körpers, die uns ermöglicht mit körperlicher und psychischer Belastung umzugehen. Der Hauptauslöser hierfür ist unser Gehirn. Bewertet unser Gehirn eine Situation als stressig, werden vermehrt Adrenalin und Cortisol (sogenannte Stresshormone) ausgeschüttet.
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Stress in keinem Fall etwas Negatives ist. Ganz im Gegenteil, wir brauchen ihn sogar, um zu lernen und unsere Fertig- und Fähigkeiten weiterzuentwickeln, aber eben nur in gewissen Momenten.
Das Problem ist nur, dass wir heutzutage nicht nur kurzen Stressimpulsen ausgesetzt sind, sondern einer Vielzahl von Wellen. Dies führt dazu, dass die ausgeschütteten Hormone dauerhaft erhöht sind und kaum Zeit haben sich zu regulieren. Dieser Zustand kann auf lange Sicht zu einer chronischen Stressbelastung führen, welche für die Gesundheit sehr belastend ist und viele negative Auswirkungen mit sich bringen kann.
Doch es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, seinen Stresslevel zu reduzieren und somit einer chronischen Stressbelastung vorzubeugen.
Stress abbauen mit diesen 7 Tipps
Jeder Mensch reagiert anders auf Situationen und damit verbunden auf Stress. Daher gibt es nicht das eine „Heilmittel“ gegen Stress, sondern jeder muss seinen eigenen Weg zur Stresslinderung finden.
Um dir eine gewisse Auswahl mit an die Hand zu geben, stellen wir dir hilfreiche Techniken vor, die deinen Stresslevel senken können.
1. Digital Detox: Wir leben heutzutage in einer sehr schnellen und reizüberfluteten Gesellschaft. Vor allem technische Geräte wie, Laptop, Smartphone, Tablet und Fernsehen, sind mittlerweile unsere täglichen Begleiter und führen unterbewusst dazu, dass wir unter einem immensen Druck stehen. Der Druck, erreichbar zu sein, nichts zu verpassen oder dazugehören zu wollen, sorgt dafür, dass die Stresshormone in unserem Körper steigen. Um dem entgegenzuwirken, solltest du regelmäßig Digital-Detox-Zeiten einlegen. Egal, ob für ein paar Stunden am Tag, mehrmals die Woche oder 1-2 Mal einen ganzen Tag. Schaue, was für dich am besten funktioniert und nutze die gewonnene Zeit für Dinge, die sonst eventuell zu kurz kommen.
2. Powernap: So einfach und doch so effektiv, einfach mal die Augen zu machen! Wenn du wissen willst, wie, wann und was genau dieses Nickerchen eingesetzt werden kann, lese dir unseren Artikel über das Zaubermittel durch.
3. Atmen: Wenn wir gestresst sind, neigen wir oft dazu, sehr flach zu atmen, was dazu führt, dass unser Körper weniger mit Sauerstoff versorgt wird. Was hier hilft ist bewusste Atmung. Eine hilfreiche Technik ist hier das Box-Breathing. Hierbei atmest du wie ein Quadrat. Fange an 3 Sekunden einzuatmen, 3 Sekunden die Luft anzuhalten, 3 Sekunden auszuatmen und 3 Sekunden die Luft anzuhalten. Das Ganze wiederholst du für erstmal 3 Runden und kannst dich hier in den Sekunden, wie auch in den Runden / Boxen steigern. Durch die verlangsamte Atmung kommt dein Puls ganz alleine runter und du kannst wieder entspannter denken.
4. Fasten: Auf Essen verzichten? Das stresst mich ja schon beim puren Gedanken, wirst du dir jetzt vielleicht denken. Doch das Gegenteil ist der Fall: Essen verursacht in unserem Körper Stress. Auch hier kommt es natürlich auf die Menge und Häufigkeit an. Deshalb bietet vor allem das Intervallfasten eine gute Möglichkeit. In der bekanntesten Methode wird hierbei 16 Stunden gefastet und 8 Stunden gegessen. Esse also nur zu Zeiten, in denen du so gut wie stressfrei bist.
5. Meditation: Auch die Meditation ist aus unserem Alltag mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Mit etwas Übung schafft man es hier in kürzester Zeit extrem runterzukommen und seinen Stresslevel gen null zu setzen. Für den Anfang eignen sich geführte Meditationen in einem Zeitrahmen von 7-15 Minuten.
6. Bewegung: Ob ein Butterfly Coach-Workout oder doch lieber eine Yoga Einheit, probiere aus, was für dich am besten funktioniert.
7. Das Mindset in typischen Stresssituationen anpassen: Oft stressen uns nicht nur Verkehr, Wetter oder Arbeit, sondern auch Kleinigkeiten, die aus Alltagssituationen entstehen. Aber eins solltest du dich in jeder Stresssituation fragen: kannst du es ändern? Nein? Dann spar dir den Stress. Ja? Dann ändre es! Eine neutrale Haltung kann uns daher sehr viel Stress ersparen. Vergiss nicht, du bist der Herr / die Herrin deiner Gedanken.
Ob alle 7 Tipps auf einmal oder doch erstmal nur einer: Wichtig ist herauszufinden, was dir und deinem Körper gut tut und wie du es schaffst, deinen Stresslevel zu senken.
Viel Spaß und Erfolg wünscht dir
dein Butterfly Coach Team
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