Dank der modernen Lebensweise mit Laptops, Handys, E-Bikes, Autos und so weiter, sind wir mehr oder weniger gezwungen den halben Tag mit dem Blick nach vorne oder nach unten gerichtet zu leben. Diese einseitige KUm langfristig ein gesundes Verhalten zu allen Lebensmitteln aufzubauen, braucht es ein wenig Geduld, Ehrgeiz und auch Willensstärke. Sobald dein Hirn mit einem gewissen Lebensmittel ein negatives Gefühl oder Vorurteil verknüpft, braucht es Zeit, dies wieder zu lockern. Oft leichter gesagt als getan, aber mit unseren vier Tipps für mehr Essfreiheit kommst du einer guten Beziehung zum Essen hoffentlich näher:
Baue absichtlich “verbotene” Lebensmittel in deinen Alltag ein, sodass sie an Wichtigkeit verlieren.
Lass deine Dauer-Diät einfach mal eine Zeit ruhen. Esse absichtlich einfach das, was du willst. Studien zeigen, dass der Verzicht gewisser Lebensmittel mit erhöhtem Heißhunger und übermäßigem Essen verbunden sein kann. Konzentriere dich darauf genug und ausgewogen zu essen ohne auf Lebensmittel zu verzichten.
Lasse keine Mahlzeiten aus! Regelmäßige Mahlzeiten sind eine der effektivsten Methoden, um das Risiko vom Überessen zu reduzieren und sie halten deinen Blutzuckerspiegel niedrig. So hast du weniger Hunger!
Baue ein ausgewogenes Frühstück in deinen Tagesablauf ein, da es Essanfälle am restlichen Tag reduzieren kann. Eine ballaststoffreiche und proteinreiche erste Mahlzeit verhindert Heißhungerattacken und hält dich den ganzen Morgen satt und zufrieden.
Abschließend lässt sich sagen, dass sich ohne einen ersten Schritt nie etwas ändern wird. Jeder kleinste Schritt ist jedoch ein Schritt und wird bald ein großer werden. Mit diesem Mut fange an mit dem Verzichten aufzuhören und zu leben! Du hast es dir verdient! Dein Körper wird es dir danken! 🙂
Vier Tipps für eine gesunde Beziehung zum Essen
Lesezeit: 2 min
Dank der modernen Lebensweise mit Laptops, Handys, E-Bikes, Autos und so weiter, sind wir mehr oder weniger gezwungen den halben Tag mit dem Blick nach vorne oder nach unten gerichtet zu leben. Diese einseitige KUm langfristig ein gesundes Verhalten zu allen Lebensmitteln aufzubauen, braucht es ein wenig Geduld, Ehrgeiz und auch Willensstärke. Sobald dein Hirn mit einem gewissen Lebensmittel ein negatives Gefühl oder Vorurteil verknüpft, braucht es Zeit, dies wieder zu lockern. Oft leichter gesagt als getan, aber mit unseren vier Tipps für mehr Essfreiheit kommst du einer guten Beziehung zum Essen hoffentlich näher:
Abschließend lässt sich sagen, dass sich ohne einen ersten Schritt nie etwas ändern wird. Jeder kleinste Schritt ist jedoch ein Schritt und wird bald ein großer werden. Mit diesem Mut fange an mit dem Verzichten aufzuhören und zu leben! Du hast es dir verdient! Dein Körper wird es dir danken! 🙂
Wir sind immer für dich da
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