Kennst du das? Du stellst dich morgens auf die Waage und die Zahl entscheidet, ob du positiv oder schlecht gelaunt in den Tag startest? Damit ist jetzt VORBEI!
Dein Gewicht ist jeden Tag von sehr vielen Faktoren abhängig, die sich täglich verändern können. Nur wenn du jeden Tag komplett identisch leben, essen, schlafen, bewegen und denken würdest, sollte sich das Gewicht nicht verändern. Aber wie soll das schon möglich sein…
Im Folgenden lernst du ein paar Faktoren kennen, welche dein Gewicht schwanken lassen!
1. Du hast mehr, später oder anders gegessen als sonst! Dein Mageninhalt wiegt natürlich auch. Wenn du andere Lebensmittel oder einfach mehr Volumen als sonst isst, beeinflusst dies auch dein Körpergewicht.
2. Du hast mehr Kohlenhydrate gegessen. Jedes Gramm Kohlenhydrate bindet 7 g Wasser. Das ist ganz normal und unterstützt das Einbauen des Glukosemoleküls in die Muskulatur. Würde dies nicht geschehen, würde die Energie der Kohlenhydrate nicht in die Orte im Körper eingepflanzt werden, wo sie hingehören. Somit kommen ganz natürlich einfach ein paar mehr Gramm Wasser mit auf die Waage, wenn du Nudeln isst, als wenn du Salat isst. Dasselbe gilt für Salz. Salziges Essen speichert Wasser, weswegen du deinen Salzkonsum ab besten konstant hältst.
3. Du hast oder bekommst deine Tage (als menstruierende Person). Dank des Zyklus wird dein Wasserhaushalt beeinflusst. So speichert dein Körper vor deiner Periode mehr Wasser als danach. Dies ist von Mensch zu Mensch individuell, aber ist und bleibt natürlich.
4. Du bist gestresst und / oder hast schlecht geschlafen! Im Schlaf baut dein Körper Stress, Wasser und Energie ab. Wenn du dich nicht vollständig erholen und deinen Stress abbauen kannst, wird dein Körper auch Wasser einlagern, um alle lebenswichtigen Mechanismen zu sichern. Hier bringt nur eins Verbesserung: Schlafe und bleib entspannt! Auch bei sehr intensivem Training und Muskelkater reagiert dein Körper so.
5. Du trinkst zu wenig! Du hast richtig gelesen: wir reden zwar die ganze Zeit von Wassereinlagerungen und jetzt sollst du sogar mehr trinken, um weniger zu wiegen?
Genau! Wenn zu wenig Flüssigkeit nachgefüllt wird, sorgt der Körper halt auf anderen Wegen dafür, dass genug Flüssigkeit im Körper bleibt.
Sei schlau und nimm die Waage nicht als Maß aller Dinge, denn das ist sie nicht. Was zählt ist, wie fit und gesund du dich fühlst Dein Butterfly Coach Team
Deswegen ist die Waage ein Lügner!
Lesezeit: 2 min
Kennst du das? Du stellst dich morgens auf die Waage und die Zahl entscheidet, ob du
positiv oder schlecht gelaunt in den Tag startest? Damit ist jetzt VORBEI!
Dein Gewicht ist jeden Tag von sehr vielen Faktoren abhängig, die sich täglich verändern
können. Nur wenn du jeden Tag komplett identisch leben, essen, schlafen, bewegen und
denken würdest, sollte sich das Gewicht nicht verändern. Aber wie soll das schon möglich
sein…
Im Folgenden lernst du ein paar Faktoren kennen, welche dein Gewicht schwanken lassen!
1. Du hast mehr, später oder anders gegessen als sonst! Dein Mageninhalt wiegt
natürlich auch. Wenn du andere Lebensmittel oder einfach mehr Volumen als sonst
isst, beeinflusst dies auch dein Körpergewicht.
2. Du hast mehr Kohlenhydrate gegessen. Jedes Gramm Kohlenhydrate bindet 7 g
Wasser. Das ist ganz normal und unterstützt das Einbauen des Glukosemoleküls in
die Muskulatur. Würde dies nicht geschehen, würde die Energie der Kohlenhydrate
nicht in die Orte im Körper eingepflanzt werden, wo sie hingehören. Somit kommen
ganz natürlich einfach ein paar mehr Gramm Wasser mit auf die Waage, wenn du
Nudeln isst, als wenn du Salat isst. Dasselbe gilt für Salz. Salziges Essen speichert
Wasser, weswegen du deinen Salzkonsum ab besten konstant hältst.
3. Du hast oder bekommst deine Tage (als menstruierende Person). Dank des Zyklus
wird dein Wasserhaushalt beeinflusst. So speichert dein Körper vor deiner Periode
mehr Wasser als danach. Dies ist von Mensch zu Mensch individuell, aber ist und
bleibt natürlich.
4. Du bist gestresst und / oder hast schlecht geschlafen! Im Schlaf baut dein Körper
Stress, Wasser und Energie ab. Wenn du dich nicht vollständig erholen und deinen
Stress abbauen kannst, wird dein Körper auch Wasser einlagern, um alle
lebenswichtigen Mechanismen zu sichern. Hier bringt nur eins Verbesserung: Schlafe
und bleib entspannt!
Auch bei sehr intensivem Training und Muskelkater reagiert dein Körper so.
5. Du trinkst zu wenig! Du hast richtig gelesen: wir reden zwar die ganze Zeit von
Wassereinlagerungen und jetzt sollst du sogar mehr trinken, um weniger zu wiegen?
Genau! Wenn zu wenig Flüssigkeit nachgefüllt wird, sorgt der Körper halt auf
anderen Wegen dafür, dass genug Flüssigkeit im Körper bleibt.
Sei schlau und nimm die Waage nicht als Maß aller Dinge, denn das ist sie nicht. Was zählt ist, wie fit und gesund du dich fühlst
Dein Butterfly Coach Team
Weiterlesen
Verbessere deine Schlafhygiene und erreiche deine Ziele!
Dein Schlaf ist die Basis für deine körperliche und psychische Gesundheit, für deine Leistungsverbesserung und für dein Hungermanagement. 50 % der Deutschen klagen laut einer Studie von der TK (2017) darüber, morgens nicht erholt aufzuwachen und somit nicht komplett energiegeladen in den Tag starten zu können. Um das Beste aus deinem Schlaf herauszuholen, gehört nicht …
Vier Tipps für eine gesunde Beziehung zum Essen
Dank der modernen Lebensweise mit Laptops, Handys, E-Bikes, Autos und so weiter, sind wir mehr oder weniger gezwungen den halben Tag mit dem Blick nach vorne oder nach unten gerichtet zu leben. Diese einseitige KUm langfristig ein gesundes Verhalten zu allen Lebensmitteln aufzubauen, braucht es ein wenig Geduld, Ehrgeiz und auch Willensstärke. Sobald dein Hirn …
Wie ein Stehschreibtisch dir 7 zusätzliche Lebensjahre schenkt
Ja, du hast richtig gelesen: sitzen ist das neue Rauchen. Eine dänische Studie hat herausgefunden, dass durch übermäßiges Sitzen bis zu 7 Lebensjahre verlorengehen können. Dein menschlicher Körper ist zum Jagen und Sammeln gebaut und nicht zum 6-8 stündigen Sitzen. Er ist dafür ausgelegt sich dynamisch zu bewegen. Tust du dies nicht, ist die Folge …
Warum Zuviel des Guten auch nicht gut für dich ist
Wenn wir etwas gefunden haben, was gut für uns ist, denken wir, je mehr wir davon einnehmen oder machen, desto besser werden wir uns fühlen. Klingt ja auch logisch, oder? Dennoch kann es vorkommen, dass ein Zuviel des Guten nicht gut für dich ist. Nehmen wir das Beispiel Cholesterin: Cholesterin ist ein Baustein aller Körperzellen. …