Schlafen ist nicht gleich schlafen. Jeder kennt das Gefühl, auch nach genügend Schlaf noch immer nicht erholt zu sein. Qualität geht hier vor Quantität und kann mit einigen Tipps rund um deinen Schlaf verbessert werden.
Indem du dir eine Routine vor dem Zubettgehen aufbaust, verbindet dein Gehirn dein Schlafzimmer mit Schlafen (weswegen wir immer empfehlen, weder im Bett zu essen noch zu arbeiten). Sobald sich dein Gehirn daran gewöhnt hat, wann es Zeit ist herunterzufahren, wirst du feststellen, dass es dir leichter fällt einzuschlafen. Wichtig: Die Abendroutine muss zu DIR passen. Jeder hat eine individuelle Vorliebe, weswegen es nicht die perfekte Routine gibt. Im Folgenden möchten wir dir jedoch einzelne mögliche Bestandteile vorstellen:
Beende den Tag und bereite dich auf den nächsten vor. Was bedeutet, dass du mit dem Einleiten der Routine deinen Feierabend offiziell eingeleitet und nicht noch Kleinigkeiten Zuhause für die Arbeit erledigst. Der Rest kann bis morgen warten. Bereite den morgigen Tag vor, indem du dir eine neue To-do Liste schreibst, deine Kleidung rauslegst oder dein Essen vorbereitest.
Komme zur Ruhe. Wie wär’s mit einer Tasse Tee, etwas Yoga oder Meditation und einem Buch auf der Couch?
Vermeide große schwere Mahlzeiten 2-3 Stunden vor deiner Schlafenszeit. Dazu gehören extrem große Mengen, fettige und zuckerhaltige Lebensmittel. Dein Körper wird dann zu sehr mit der Verdauung beschäftigt sein, was dich von einem erholen Schlaf abhalten kann. Greife am Abend eher zu einer leicht verdaulichen Kost mit Kohlenhydraten, Gemüse, Proteinen und etwas ungesättigten Fett aus Nüssen, Pflanzen und Co. Um dir eine gute Tiefschlafphase zu schenken, iss die letzte große Mahlzeit mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen.
Baue dir eine Bad-Routine auf. Nimm dir Zeit für deine Lieblings-Hautpflege, eine intensive Dusche und Zeit im Bad für dich. Es muss nicht immer 60 Minuten-Spa-Feeling sein, aber die Hautpflege-Routine kann dir helfen zur Ruhe zu kommen, wenn du dich darauf freust.
Vermeide elektronische Geräte vor dem Schlafengehen. Das Blaulicht der Bildschirme hält den Körper von der Melatoninbildung ab, dem Schlafhormon. Somit unterdrückst du das Müdewerden, obwohl dein Körper schon längst zum Schlafen bereit wäre.
Power dich tagsüber aus! So bist du abends automatisch kaputter und brauchst regelrecht den Schlaf. Daneben hat genug Bewegung auch den Vorteil, deine Herzfrequenz automatisch zu verringern, womit du schneller in die Ruhephase kommst.
Wir wünschen dir eine angenehme Nachtruhe dein Butterfly Coach-Team
So schläfst du besser!
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Schlafen ist nicht gleich schlafen. Jeder kennt das Gefühl, auch nach genügend Schlaf noch immer nicht erholt zu sein. Qualität geht hier vor Quantität und kann mit einigen Tipps rund um deinen Schlaf verbessert werden.
Indem du dir eine Routine vor dem Zubettgehen aufbaust, verbindet dein Gehirn dein Schlafzimmer mit Schlafen (weswegen wir immer empfehlen, weder im Bett zu essen noch zu arbeiten). Sobald sich dein Gehirn daran gewöhnt hat, wann es Zeit ist herunterzufahren, wirst du feststellen, dass es dir leichter fällt einzuschlafen. Wichtig: Die Abendroutine muss zu DIR passen. Jeder hat eine individuelle Vorliebe, weswegen es nicht die perfekte Routine gibt. Im Folgenden möchten wir dir jedoch einzelne mögliche Bestandteile vorstellen:
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